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Die Beatsteaks haben uns erzählt, wer in der Band den Schwanzvergleich gewinnt

Wir haben mit den Beatsteaks über Penisse, in die Hose gegangene Konzerte und die Kritik, dass sie immer poppiger werden, gesprochen.

Alle Fotos: Susanne Einzenberger | Matthias Heschl

Beatsteaks habe ich eigentlich nicht mehr gehört, seit ich 15 war. Da hatte ich „I don’t care as long as you sing“, „Hello Joe“ und „Hand in Hand“ zwischen den Beatles und Hans Söllner auf meinem MP3-Player, auf den damals vielleicht 20 ausgewählte Lieder gepasst haben. Nach meinem ersten Mal bin ich mit ganz laut „I don’t care as long as you sing“ im Ohr durch die Straßen von Salzburg spaziert und hab mich extrem besonders gefühlt. Das ist meine Verbindung zu den Beatsteaks.

Zum Glück sind wir alle 10 Jahre älter geworden und die Musik der Beatsteaks ist mitgereift. Viele Fans trauern den guten alten Liedern hinterher, die viel besser gewesen sein sollen, weil sie rockiger und punkiger waren—und weil es wohl in der Natur des Menschen liegt, die alten Zeiten zu glorifizieren. Am 1. August kommt das neue Album der Beatsteaks raus und weil sie sich nicht auf einen Namen einigen konnten, haben sie es originellerweise Beatsteaks genannt. Ich habe sie getroffen, mit ihnen über die Kritik dass sie immer poppiger werden, ihre Penisse und in die Hose gegangene Konzerte gesprochen.

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