Foto via FacebookWas macht man, wenn man keine Perspektive hat, die Schule, Autoritäten und sowieso Menschen im Allgemeinen hasst? Klar doch, rappen. Egal ob man’s drauf hat oder nicht. Sprachfehler, fehlendes Rhythmusgefühl und generelle Untalentiertheit sind da kein Hindernis. Im Gegenteil. Scheinbar sind die Kids heutzutage Experten der Selbstüberschätzung. Unnötige Aufmüpfigkeit von kleinen, pubertären Möchtegerns.Es ist natürlich völlig ungerecht sich darüber lustig zu machen. Auch die Großen im Geschäft haben mal klein angefangen. Die hatten aber halt damals den Vorteil, dass es noch keine Smartphones gab. Anyway— die meisten selbstproduzierten Videos von Hosenscheißern sind doch recht amüsant. Dass die meisten Handykameras und vor allem -mikrofone eher nicht dazu geeignet sind, hochqualitative Aufnahmen zu machen kann uns ja scheißegal sein. Man nehme ein paar zu warm gewaschene, zukünftige Gangster, einen Beat den man irgendwo im Internet gefunden hat, übergroße Kleidung, die man bei Kik geklaut hat und natürlich, nicht zu vergessen: Bitches. Schon hat man alles was es braucht, um ein Kiddie-Rapper zu werden.Lest den vollständigen Artikel auf Noisey.
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