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Es gibt allerdings sehr wohl Drogendealer, die Visitenkarten verteilen. Damit wird der Polizei zwar eine Steilvorlage für Razzien und Übergriffe geliefert, aber ich bin mir sicher, dass die Dealer auch dieses Risiko irgendwie abgedeckt haben. Einige Visitenkarten bestehen dabei nur aus einem Stück Papier inklusive Name und Telefonnummer, andere wiederum sind mit aufwändigen Grafiken, Gewichts- und Preistabellen oder anderen offensichtlichen Beweisen für die Absicht zum Drogenverkauf versehen. Manche Dealer investieren auch richtig und verteilen personalisierte Feuerzeuge.Noisey: Dealen und Überwachung—Insiderinfos von Frankfurts Rapper Hanybal
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