Johann Schneider-Ammann, Bundespräsident
Die Schweiz verurteilt die Anschläge, die in #Brüssel zahlreiche Opfer gefordert haben, scharf. Wir fühlen mit Belgien. #BundespräsidentCH
— J N Schneider-Ammann (@_BR_JSA) 22. März 2016
Christophe Darbellay, Präsident CVP
De tout cœur avec la Belgique, les victimes et leurs familles #attentatbruxelles https://t.co/M2cZVRQ156
— Christophe Darbellay (@C_Darbellay) 22. März 2016
Christian Levrat, Präsident SP
En pensée avec les victimes, leurs familles et mes amis belges… https://t.co/StQDobbwxn
— Christian Levrat (@ChristianLevrat) 22. März 2016
Regula Rytz, Präsidentin Grüne
Fabian Molina, Präsident JUSO
Die Politik gibt sich grösstenteils solidarisch mit den Opfern von Brüssel. Sie ist sich bewusst, dass in solchen Situationen Pietät gefragt ist und politische Forderungen erstmal hinten anstehen müssen. Nur Rechtsaussen weht—wenig überraschend—ein anderer Wind und es werden gleich nach den Anschlägen fleissig weiter Ängste geschürt.Die Brüsseler Opfer haben unsere Solidarität. Wer die grässlichen Anschläge jetzt für den Menschenrechtsabbau missbraucht, hilft dem Terror!
— Fabian Molina (@molinafab) 22. März 2016
Lukas Reimann, Nationalrat SVP
Motion vom 18.03.: Massnahmen gegen Terror: Erleichterter Zugang zum Waffentragschein für Zoll- und Polizeibehörden: https://t.co/8HMv2meZWb
— Lukas Reimann (@lukasreimann) 22. März 2016
Claudio Zanetti, Nationalrat SVP
Mit solchen Tweets und Forderungen instrumentalisiert die rechte Politik die Anschläge für Brüssel für ihre eigenen Zwecke. Dass die Reaktion auf den Terror keine Frage nach der Zugehörigkeit zum „linken Mainstream" ist, sondern schlicht eine Frage der Menschlichkeit, dürfte dabei kurz in Vergessenheit geraten sein.VICE Schweiz auf Twitter: @ViceSwitzerlandMit welchen Parolen wird uns der linke Mainstream diesmal zu beschwichtigen versuchen? https://t.co/kvshOacHRR via @SPIEGELONLINE
— Claudio Zanetti (@zac1967) 22. März 2016
Preview-Bild: Screenshot von Twitter