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Das Modell zur präzisen Voraussage der Ebola-Epidemie

Ein Hoffnungsschimmer aus der Mathematik: Laut dem IDEA-Modell wird der aktuelle Ausbruch im Dezember dieses Jahres nach 14.000 Infizierten langsam stagnieren.

Foto: Flickr | CDC | cc

Epidemiologe zu sein, ist insbesondere dieser Tage fürwahr kein fröhlicher Beruf. Sowohl vor Ort in Westafrika, als auch in den Modellen, mit denen die Wissenschaftler die dynamische Krankheitsausbrüche am Computer errechnen, sieht die Lage finster aus. Aber bei einem genaueren Blick können genau diese Methoden den Viren-Forschern immerhin einen abstrakten Trost spenden—in Form des Zaubers mathematischer Präzision.

Das IDEA-Modell erweist sich momentan als eine überraschend genaue Methode zur Aufzeichnung des Ausbruchs von Ebola in Westafrika. Dabei ist es nicht einfach, mit einem Modell zu beschreiben, wie sich ein Virus in einer Bevölkerung tatsächlich ausbreitet: Die Stichprobengröße ist klein und die Zahl der Variablen gleichzeitig äußerst groß.

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