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Popkultur

Michael Mittermeier vernichtet Mario Barth mit nur einem Facebook-Post

R.I.P., Mario.

Foto: imago | Martin Winter Wenn sich extreme Ereignisse wie in Würzburg, Ansbach, München oder Nizza abspielen, reagieren die Menschen extrem. Mit Angst, Wut, Hass, aber auch mit Mitgefühl, Mut oder Liebe. Personen des öffentlichen Lebens stehen dann vor der besonderen Herausforderung, sich von diesen Gefühlen—die auch in ihnen walten—nicht überwältigen zu lassen; nicht im Affekt Blödsinn in die Kamera reden, nicht in sozialen Medien mit halbgaren Thesen umherzuschwadronieren. Dann gibt es aber auch jene Promis, die sich die Gefühle der Masse zu Nutze machen und mit Stimmungsmache billig nach Fans und Likes jagen.

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Didi Hallervorden war in der Causa Böhmenmann so ein Fall und vor wenigen Tagen platzte es auch aus Mario Barth heraus:

Schwer zu sagen, ob hier das Gehirn mal Pause hatte oder dieser Kommentar reines Kalkül war. Doch gerade, als wir uns in der Redaktion diesem Floskelscheusal analytisch und orthografisch nähern wollten, reagierte Michael Mittermeier in einer Art und Weise auf seinen Kollegen Mario, wie wir es mit unserem Hirnschmalz zusammengenommen nicht besser hätten machen können. R.I.P Mario: