Was ist so großartig daran, sich eine Videostreaming-Brille vors Gesicht zu schnallen und seinen Copter im Kreis durch eine Halle zu jagen, dass sich dafür erwachsene Männer im Hinterland Ontarios in einer alten Dressurreiterhalle versammeln? Die Antwort ist einfach: „Der Flug fühlt sich wie Star Wars an", erklärt Ryan Gury uns zu Beginn des Renntags mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Das Drohnen-Rennen, das wir nicht zuletzt besuchten um selbst ein paar Runden zu drehen, erinnert tatsächlich ziemlich an Podracing zum Selbermachen und ist für manche der DIY-Bastler gar die Zukunft des Motorsports.Gury gab uns bereits vor einigen Monaten einen Einblick in die Welt der Drohnen-Wettrennen als wir ihn in Brooklyn besuchten. Dort jagten er und einige Mitstreiter ihre getuneten Drohnen durch einen verschneiten Park. Diesmal haben wir ihn auf einem der weltweit ersten Drohnenparcours für First-Person-View (FPV) Wettrennen getroffen.Bei unserem Besuch klärte Gury uns nur zu gerne über die Besonderheiten von Ontarios Drohnenstrecke auf: So müssen die Copter verschiedene auf dem Kurs installierte Hindernissen umsteuern und unter Torbögen hindurchfliegen, um zu beweisen, wie virtuos die Piloten die Flughöhe wechseln können und Tempo und Lenkung ihres Copters im Griff haben. Schon ein minimaler Propellerkontakt mit einem der Hindernisse oder der Banden kann dabei ein vorzeitiges Ende des Rennes bedeuten.Den vollständigen Artikel und das Video gibt's auf MOTHERBOARD.
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