Mario rennt jetzt mit Künstlicher Intelligenz autonom durchs Pilzuniversum

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Mario rennt jetzt mit Künstlicher Intelligenz autonom durchs Pilzuniversum

Informatiker der Universität Tübingen haben dem schnauzbärtigen Videospielhelden eine künstliche Intelligenz programmiert, mit der er selbst lernt, die virtuellen Prüfungen zu bestehen.

„Was passiert, wenn du auf einen Pilz springst?", fragt eine freundliche Frauenstimme. „Wenn ich auf einen Pilz springe, stirbt der natürlich", antwortet Mario mit roboterhaft blechernem Ausdruck, den die Forscher der Uni Tübingen dem Videospiele-Helden im Rahmen einer neuen Studie zu kognitiver Modellierung verpasst haben.

Neun Informatik-Studenten haben Mario nun das Leben eingehaucht, das ihm bisher gefehlt hat. Wie das genau funktioniert und im Dialog aussieht, erklären die Wissenschaftler in einem Video. Kleine Vorwarnung: In dieser spannenden Demonstration wurde mehr Wert auf den Inhalt als auf die elegante Präsentation gelegt. (Und auch wenn die Macher einen Witz über ihr deutsches Englisch mit einbauen, die grauenhafte Tonqualität bleibt leider bestehen.)

Lest den vollständigen Artikel inklusive Video auf MOTHERBOARD.