Wie Pharmafirmen dir dank Genmutationen Superkräfte verleihen wollen

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Wie Pharmafirmen dir dank Genmutationen Superkräfte verleihen wollen

Schmerzfrei über glühende Kohlen laufen oder mit dem Kopf durch die Wand brechen—diese Menschen können das dank Genmutation schon heute.

Es gibt ein paar Dutzend Menschen auf der Welt, die können lässig über einen Teppich aus Glasscherben schlendern oder auf einem glühenden Grill sitzen und dabei entspannt einen Gin Tonic schlürfen. Diese beneidenswert übermenschlichen Fähigkeiten schulden die Glücklichen in erster Linie einer Laune der Natur. Eigentlich eine verdammt gefährliche Laune: Denn das Schmerzempfinden schützt uns davor, extrem bescheuerte Dinge anzustellen (zugegebenermaßen nicht immer, aber es erschwert zumindest einiges).

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Steve Pete aus Südafrika ist so ein Übermensch. Als Baby kaute er sich fast seine eigene Zunge ab—erst dann entdeckten seine geschockten Eltern beim Arzt, dass ihr Sohn aufgrund einer sehr seltenen Genmutation—genauer gesagt, einer Kombination zweier Genmutationen seiner Eltern—so gut wie kein Schmerzempfinden hat. Für Pharmafirmen ist er genau deshalb ein heiß umworbener Superstar, den es zu umgarnen gilt. Sie wittern in Steve, beziehungsweise seinen Gene, eine Cashcow.

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