Im Juni 2016 läuft der Mietvertrag des Innsbrucker Weekender Clubs aus. Die Macher rund um Andy Franzelin sind auf der Suche nach einer neuen Bleibe. Über das drohende Ende einer wichtigen Institution des Innsbrucker Nachtlebens und eine schwierige Herbergssuche mit hohen Ansprüchen.Mit Clubs in Kleinstädten ist es oftmals so: Sie sind zumeist eine schrullige Karikatur ihrer Vorbilder; eine unbeholfene Inszenierung von Klischees, eine Kopie der großen Brüder in den Musikmetropolen dieser Welt. Ganz und gar nicht trifft dies auf den Weekender Club in Innsbruck zu.Lest den vollständigen Artikel auf Noisey.