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Olympischer Stabhochspringer durch eigenen Penis sabotiert

Da hat ihm das Schicksal wirklich sehr grausam mitgespielt, doch nun hat Hiroki Ogita immerhin vier Jahre Zeit, sich ein engeres Spandex-Outfit zu besorgen.

Der japanische Stabhochspringer Hiroki Ogita musste seine Hoffnungen auf olympisches Gold vergangenen Samstag begraben, nachdem sein Penis beim Sprung die Querlatte heruntergerissen hatte.

Aber schön der Reihe nach. In normaler Geschwindigkeit sieht das ganze Szenario eigentlich nach einem völlig normalen (und verkorkstem) Versuch aus: Ogita geht die Höhe von 5,45 Metern an, berührt die Querlatte und fällt dann enttäuscht auf die Weichbodenmatte. Die Zeitlupe lässt uns jedoch das ganze tragische Ausmaß des Fehlversuchs erkennen.

Wenn man sich das Video so ansieht, könnte man anfangs noch denken, dass Ogita den Sprung erfolgreich absolviert. Zwar berühren seine Knie die Latte leicht, aber sie bleibt gerade so noch auf den Trägern liegen. Mit etwas Glück sollte es dem Stabhochspringer also möglich sein, die Höhe zu schaffen und den Weg zur Goldmedaille weiter zu beschreiten. Leider hat sein Penis da andere Pläne.

Irgendwie schnellt Ogitas bestes Stück nämlich plötzlich wie ein Klappmesser nach oben, reißt die Querlatte so mit nach unten und macht den Hoffnungen des Japaners damit den Garaus.

Das Schicksal spielt einem manchmal wirklich übel mit. Aber immerhin hat Ogita nun genügend Zeit, bis zu den nächsten Olympischen Sommerspielen ein engeres Spandex-Outfit zu finden. Und der Stabhochspringer kann auch wirklich froh sein, dass er durch diesen Zwischenfall nicht im Krankenhaus gelandet ist.Stimmt's, Dennis Rodman?