Der Österreicher hat es heutzutage nicht leicht. Jeder möchte etwas von ihm. Erst die Zwangsgebühren an die staatlich finanzierte Lügenpresse und jetzt auch noch diese ganzen Flüchtlinge, die Heimat, Familie und Arbeit hinter sich lassen, um sich in der Alpenrepublik auf unsere Kosten ein schönes Leben zu machen. Dass das alles natürlich absoluter Schwachsinn ist, haben wir euch an anderer Stelle schon ausführlich erklärt. Weil es aber einfacher ist, sich reflexhaft in die Opferrolle zu begeben, als mitzudenken und sich etwas aus der eigenen Komfortzone zu bewegen, pflegen Asylgegner immer noch gerne die Mär des faulen Wirtschaftsflüchtlings, der an der Grenze erst mal ordentlich Steuergelder in den Rachen gestopft bekommt.
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