Alle olympischen Sportarten im ultimativen Coolness-Ranking

Die Olympischen Spiele sind eine komische Angelegenheit. Einerseits sind sie total cool, andererseits auch verdammt nerdig, scheiße und traurig. Diese Leute verbringen vier Jahre lang jeden Tag von früh bis spät damit, auf genau eine Sache hinzutrainieren, und diese Sache ist, sagen wir mal, "Judo". Stell dir vor, du bist Profi-Judoist. Wie muss es wohl sein, wenn du abends mit deinen Freunden in der Bar abhängst? "Was hast du heut so gemacht, Alter?" "Ich hatte einen total steifen Bademantel an und hab ein paar Typen auf Spielmatten gepfeffert. Du?" "Ja, also, ich … ich hab richtig gearbeitet und so. Aber deins klingt auch gut." "Was hast du zu Mittag gegessen? Ich hatte ein isotonisches Sportgetränk aus'm Automaten."

Jetzt laufen die Olympischen Spiele wieder, und die weltbesten Judoisten—sowie andere Sportleute, die wenige interessieren—versammeln sich in Rio, um bei der glamourösesten Sportveranstaltung der Welt um Medaillen zu konkurrieren. Und das ist doch auch irgendwie ganz nett, oder? Vielleicht nicht so nett, dass du nachts aufbleibst, um es dir reinzuziehen, aber in Ordnung. Nichtzyniker sehen darin eine Feier der Menschheit, ein Aufbegehren gegen unsere körperlichen Grenzen.

Aber ich bin nun mal ein Zyniker, und hier ist mein Coolness-Ranking der Olympischen Sportarten.

Tennis für Leute, die keine lauten Geräusche mögen. Blödsinnssport.

Ich bin ein #tiefgründiger Millennial-Autor mit einer ausgewachsenen Amerika-Obsession. Natürlich finde ich Basketball cool.

Beachvolleyball ist durch die Bank cool, denn alle, die den ganzen Tag an einem Strand abhängen, können gar nicht anders, als cool zu sein. Wir wollen alle tief im Inneren Strandmenschen sein, aber wir können es nicht. Wir können nicht loslassen. Wir bürden uns zu viel Verantwortung auf. Wir zwingen uns dazu, Jobs zu haben und Wohnungen und den ganzen anderen Erwachsenenkram, obwohl wir uns eigentlich am liebsten verschwinden wollen, in ein Wohnmobil ziehen und den ganzen Tag Beachvolleyball spielen. Aber wir tun es nicht, weil wir feige Schisser sind. Ja: Alle, die nicht professionell Beachvolleyball spielen, sind feige kleine Schisser. Dieser Sport gehört zu den coolsten, die es gibt.

Früher, da war Bogenschießen schon echt cool. Wenn du verdammt gut im Bogenschießen warst und der Feind dich erwischt hat, dann haben sie dir die Finger abgeschnitten, damit du keine Bögen mehr schießen kannst. Und dann musstest du mit diesen Fingerstümpfen leben, und mit dem Wissen, dass dir jemand dein größtes Talent genommen hat. Geschichte ist echt krass. Aber heute schießen doch nur noch Leute Bogen, die bei der Semesteranfangsparty keinen Anschluss gefunden haben und sich dafür dann um so mehr auf ihren Sportverein konzentrieren—zu sehr, um genau zu sein. Diese Leute haben vom letzten Regionalwettkampf noch personalisierte Polohemden im Schrank, auf die Namen wie "Jörgi" gestickt sind. Niemand, der so lebt, kann auch nur ansatzweise cool sein.

Foto: U.S. Embassy London | Flickr | CC BY-ND 2.0

Richtiges Boxen ist eine faszinierende, edle Kunst. Zwei Muskelberge, die einander angehen, kunstvolle Jabs, formvollendete Haken, Überlebensleistungen und Aggression, die jeglicher Logik und jedem Sinn trotzen. Aber beim olympischen Boxen gibt es nur Amateurboxer, die komische Trikots tragen, und niemand zieht sich das Zeug wirklich rein. Frag dich doch mal selbst: Hätte Rocky, aus den Rocky-Filmen, der größte Boxer, der jemals gelebt hat, bei den Olympischen Spielen geboxt? Nein, hätte er nicht. Er war zu beschäftigt damit, Rinderhaxen in einem Lagerhaus in Philadelphia weichzuklopfen. Das olympische Boxen fällt beim "Würde es Rocky tun?"-Test durch, folglich ist es nicht cool.

Wenn du als Fechter bei den Olympischen Spielen antrittst, gibst du im Grunde vor der ganzen Welt zu, dass du der langweiligste Absolvent deines Langweilerinternats für reiche Langweiler warst.

Fußball ist offensichtlich der König unter den Sportarten, aber olympischer Fußball ist Müll. Es ist einfach nur eines dieser Tourniere, die niemanden wirklich interessieren. Der einzige Spaß rührt daher, dass Brasilien richtig doll gewinnen will, aber es niemals schafft. Das war's.

Osteuropäische Typen in unvorteilhaften Spandex-Outfits, die schwere Gewichte stemmen und sich dabei den Arm brechen, sind die Coolsten überhaupt.

Ich bin fest davon überzeugt, dass Fernsehübertragungen von Golfturnieren eigentlich eine geheime Regierungsmaßnahme sind, um Väter ruhigzustellen und gefügig zu machen. Billiger und weniger gefährlich, als das Grundwasser mit Bromid zu verseuchen. Wenn du einen Vater am selben Tag mit einer Breitseite aus einem Golfturnier und Formel 1 erwischst, wird er für bis zu eine Woche folgsam. Ergo ist dieser Sport unfassbar uncool.

Ich habe das immer als ein seltsames Scherzspiel gesehen, das die ganzen älteren Studenten im Studentenwohnheim gespielt haben. Es wirkt auf mich, als gäbe es überdurchschnittlich viele Spieler, die zum Spielen Schutzbrille tragen. Uncool.

Ein Sport, bei dem völlig denkbar ist, dass das Team eines privaten Mädcheninternats die olympische Konkurrenz zerstört, kann leider nicht cool sein. Tut mir leid.

Dein Vater hat die Garage in "ein Dojo" verwandelt und ein Karate Kid-Poster an die Wand gehängt. Jedes Mal, wenn du reingehst, steht er da und macht mit ernstem Blick Atemübungen. "Weißt du, Sohn", sagt er, "das hier ist mehr als nur meine Trimm-Dich-Übung. Es ist eine uralte Kunst, bei der ich das Gewicht meines Angreifers gegen ihn verwenden kann." Irgendein Typ kommt an und meint, dein Pa hätte sein Bier verschüttet. "Als ob!", sagt dein Vater. Er will mit ihm vor die Tür. Dein Vater zwinkert dir zu. "Jetzt pass auf, Junge", sagt er. Du musst den Krankenwagen selbst rufen. Du hast Blut an den Fingern, das auf deinem Handybildschirm verschmiert. "Mein Vater!", rufst du in den Hörer. "Es ist mein Vater!" Die Ärzte rekonstruieren seinen Schädel, aber er wird nie wieder so sein wie vorher. Judo ist kein cooler Sport.

Das ist doch nur eine Aktivität für einen Junggesellenabschied (den der langweiligste Kumpel der Gruppe geplant hat).

Dasselbe hier. Dein Outdoor-begeisterter Kumpel will seinen Junggesellenabschied im Grünen feiern. "Kanus, Jungs. Große Hütte, Kanus." Ihr steht alle um 6 Uhr auf, zwängt euch in wasserfeste Kleidung und stürzt euch in einen eisigen Fluss. Paddelt ein bisschen in einem Kanu herum. Fahrt 30 Kilometer in das nächste Lokal, wo alle Einheimischen euch hassen. Dein Körper tut weh. Irgendwie braucht es anderthalb Stunden und ein offenes Feuer, bis ihr alle ein Sandwich essen könnt. Die Zugfahrt nach Hause dauert fünf Stunden, damit wäre der Sonntag also auch vorbei. Das war dein Wochenende. Du magst den Typen nicht mal. Das hier ist kein olympischer Sport.

Als Kind auf dem Spielplatz war ich sehr beeindruckt von Leuten, die schnell rennen konnten, und ich bin durchaus auch von erwachsenen Menschen, die schnell rennen können, beeindruckt. Es gibt nicht viele Fähigkeiten, die sich direkt vom Spielplatz auf das Erwachsenenleben übertragen lassen. Gewillt sein, mit einem Stecken Hundescheiße aufzuheben; Kaugummi kauen, den schon jemand anders im Mund hatte; mit einer Hand in der Achselhöhle ein Furzgeräusch erzeugen. Das sind die einzigen anderen Dinge, die mir da einfallen. Aber richtig schnell rennen ist schon die coolste Fähigkeit auf dieser Liste. Diese Sportart ist cool.

Ganz viele Sportarten an einem Tag ausprobieren, ist was für den Teambuilding-Tag in der Arbeit und nicht für Olympia.

Das ist cool. Erstens war BMX extrem cool, als noch alle den ganzen Tag Tony Hawk's Pro Skater 2 spielten und Jackass schauten—und das war ja wohl eindeutig die coolste Ära der Menschheitsgeschichte. Und zweitens ist es durchaus denkbar, dass die Person, die in dieser Sportart gewinnt, Wörter wie "knorke" benutzt und sie auch so meint. Und drittens könnte im Grunde jeder der fiesen Typen, die dich damals auf dem Schulweg auf ihren BMX-Rädern umkreisten und "Puddingbacke" nannten, in dieser Sportart gewinnen, und das ist definitiv sehr cool. Ein cooler Sport.

Mountainbikes sind auch cool, auch wenn es an der Schule immer einen Typen gab, der ein bisschen zu sehr drauf stand. "Was machst du dieses Wochenende, Paul?" "Fahr mit meinem Vater in den Schwarzwald. Hab ein neues Exoskelett." "Ist das nicht das, was du schon letztes Wochenende gemacht hast?" "Ja, und? Du hast ja gefragt." Er hat es einfach ein bisschen zu ernst genommen. Ein grenzwertig cooler Sport.

Jetzt wird's langsam schwierig, denn richtig schnell Fahrradfahren ist zweifellos eine gute Sache (und wieder etwas, das schon als Kind cool war). Aber im Grunde sind die ganzen Radler doch 40-jährige Agenturleiter in Lycra-Vollmontur und einem Tausend-Euro-Helm aus dem 3D-Drucker, und kleinen gelben Sonnenbrillen und einem Batzen Creme an den Genitalien. Somit wäre Straßenrennen die nerdigste Sache der Welt, Punkt.

Kein richtiger Sport. Sorry. Wenn es ein Sport ist, den man definitiv draußen ausüben kann, aber du hast einfach zu viel Angst davor—Hallenfußball und so—, falls es zum Beispiel regnet oder du von einem Kleinbus angefahren wirst … tja, tut mir Leid, dann ist es ein Sport für Lappen. Ich weiß, diese Leute haben Oberschenkel vom Durchmesser eines Stahlträgers und können echt feste treten, aber das macht es noch lange nicht cool.

Das Pferd macht die ganze Arbeit. Kein Sport.

Auch kein Sport. Du hast einem Tier beigebracht, eine Sache zu machen. Bravo. Wo sind die olympische Medaillen für Hickstead und Big Ben und wie sie alle heißen?

Kein! Sport! Ruft mich, wenn es die Olympischen Pferdespiele gibt, mit riesigen Medaillen in Pferdegröße, dann können wir weiterreden.

Wenn hier auch coole Wrestler wie etwa Hulk Hogan antreten dürften, dann wäre Ringen der coolste Sport überhaupt. Leider sieht man hier aber nur ein paar Fleischberge mit Blumenkohlohren, die sich so lange herumschubsen und -schleudern, bis einer auf der Matte liegt. Absoluter Quatsch.

Siehe Freistil-Ringen. So lange die Offiziellen bei den Olympischen Spielen keine Einlaufmusik, Cowboyhüte, übertriebene Sonnenbrillen und Trash-Talk-Duelle erlauben, wird Ringen für immer in der "Uncool"-Sparte bleiben.

Alle, die Rudern mögen, wählen ÖVP, besitzen mehr als eine Krawatte, haben ein Lieblingsfeinkostgeschäft und drücken sich um die Erbsteuer. Das hier ist kein cooler Sport, Leute.

Ich habe das Gefühl, Rugby ist schon nicht mehr uncool, sondern eher so etwas wie "post-cool". Die Fans und Spieler sind laut und rot im Gesicht und gießen sich gegenseitig Bier über die Köpfe. Aber irgendwie scheint der Sport auch so sehr darauf zu scheißen, wie seine Fans rüberkommen, dass er schon wieder ein bisschen cool wirkt. Auf-Dinge-Scheißen ist für Leute wie mich etwas sehr Ansprechendes. Deswegen will ich mal nicht so sein und sage an dieser Stelle… Rugby: ganz in Ordnung.

Foto: The U.S. Army | Flickr | CC BY 2.0

Mehrere Menschen in Polohemden und Westen, die sich langsam mit ihren speziellen Gewehren für den Schuss bereitmachen und dabei riesige Gehörschutz-Bügel tragen? Schon komisch, wie die Olympischen Spiele es geschafft haben, mit Knarren rumzuballern so uncool zu machen.

Als du damals als Kind schwimmen gegangen bist, gingen damit vor allem Warzen am Fuß, eine Ladung Chlor, Spongebob-Schwimmhosen und vom Beckenboden hochgeholte Gegenstände einher. Wenn du nun jedoch dem hyperaggressiven Superathleten Michael Phelps dabei zuschaust, wie er sich wie ein großer, wütender Hai durch das Wasser pflügt, dann wird dir sofort klar, dass Leistungsschwimmen in Wahrheit total aufregend und richtig cool ist.

Ich verstehe nicht, wie Segeln ein Sport sein kann. Ich meine, wenn ohne eine steife Brise gar nichts geht, wie soll das Ganze dann auch nur in irgendeinem Maße cool sein?

Irgendetwas synchron zu machen, ist nur ein Partygag von Zwillingen, die eigentlich total langweilig sind. Nicht cool.

Taekwondo ist ein wahrer Genuss und man könnte das Ganze nur noch verbessern, indem man die Sportart in "Tritt deinem Gegner den Kopf ein" umbenennen würde.

Tennis ist gut, weil vor allem Menschen Tennis spielen, die sich seit ihrem fünften Lebensjahr mit nichts anderem beschäftigen. Sie leben Tennis. Sie atmen Tennis. Sie halten sich an jede noch so kleine Tennisregel und -etikette. Sie haben die Schule geschmissen, um noch mehr Tennis spielen zu können. Tennis ist ihr Leben. Tennis fließt durch ihre Adern. Sie sind unglaubliche Athleten mit definierten Muskeln, verblüffender Reaktionsschnelligkeit und krasser Ausdauer. Und trotzdem bin ich mir ziemlich sicher, dass ich so ziemlich jeden Tennisprofi (Ausnahme: Serena und Venus Williams) ohne Probleme in den Schwitzkasten nehmen und dann einen fiesen Nippeldreher durchziehen könnte. Fazit: irgendwie schon cool.

Tischtennis ist das Spiel, das du spielst, während du darauf wartest, dass dich deine Mutter vom christlichen Jugendclub abholt, in den sie dich damals geschickt hat, damit du dir dort das Fluchen abgewöhnst.

Wenn du als Erwachsener auf ein Trampolin steigst, dann wird dir schnell bewusst, dass diese Aktivität maximal fünf Minuten Spaß macht und danach einfach nur noch eintönig ist. Du hüpfst auf und ab. Wow. Jeder Mensch, der so etwas professionell macht, ist meiner Meinung nach völlig irre.

Warum sollte man in einer Sportart sehr gut sein, wenn man auch in dreien irgendwie nur ganz gut sein kann?

Na also. Das ist es doch, worum es bei Olympia wirklich geht. Etwa 90 Prozent aller olympischen Sportarten könnten du oder ich so gesehen auf Anhieb ausprobieren—die meisten von uns können rennen, oder einen Turmsprung hinlegen, einen Fußball treten oder ein Fahrrad bedienen. Aber ich kenne keinen einzigen abgefahrenen Menschen, der sich einfach auf den Kopf stellen und in der Luft schweben kann wie Simone Biles. Oder das ganze verrückte Zeug mit dem Seitpferd. Oder sich einfach an zwei großen hängenden Ringen festhalten und ein bisschen durch die Gegend wirbeln. Turnen ist cool, weil die einzigen Menschen, die es wirklich beherrschen, das Menschsein hinter sich gelassen haben und zu etwas Anderem und Besserem geworden sind.

Keine Ahnung, wo da der Unterschied ist. Lies dir einfach den letzten Absatz nochmal durch.

Arschbombe: extrem cool. Im Alter von 14 Sprünge machen, um Mädchen zu beeindrucken: cool. Professionell bei den Olympischen Spielen springen: für Nerds.

Volleyball ist eigentlich ziemlich uncool, wenn man es mit Beachvolleyball vergleicht. Im Grunde handelt es sich dabei um Leute, die Beachvolleyball zwar mögen, gleichzeitig aber auch an die Wand fahren, indem sie das Ganze zu ernst nehmen und nach drinnen verlagern, um das ganze Jahr lang üben zu können. Warum sollte man sich aber überhaupt erst die Mühe machen und Beachvolleyball von jeglichem Spaß befreien?

Wasserball ist doch eigentlich nur das, was du mit deinem Vater während des Urlaubs im Hotelpool spielst. Hier hat man das Ganze halt bloß in eine Teamsportart verwandelt, bei der jeder Ohrenschützer tragen muss, um sich nicht zu verletzen. Uncool.

Unterm Strich bleiben damit folgende coole olympische Sportarten:

Um nun aber die wirklich coolste olympische Sportart krönen zu können, müssen wir noch ein wenig tiefer in die Materie einsteigen.

Das trifft auf Basketball, Rugby und Tennis zu. Und genau deswegen sind diese Aktivitäten keine geeigneten Kandidaten für die coolste olympische Sportart. Sie könnten ja schließlich auch ohne die Spiele überleben.

Ja, im Falle der beiden Radsportarten können sich die Sportler im schlimmsten Fall tatsächlich die Hoden zerstören. Und meiner bescheidenen Meinung nach ist ein platzender Sack ziemlich uncool. Dadurch muss ich BMX-Fahren und Mountainbiken leider von der Liste streichen.

Tut mir leid, Leichtathletik. Zwar ist der 100-Meter-Sprint echt cool, aber es gibt ja auch noch die Typen, die in ihren ärmellosen Overalls und mit ihren verspiegelten Sonnenbrillen zuerst ein paar Mal die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, um das Publikum in Fahrt zu bringen, und sich anschließend mit einem biegsamen Stab in die Höhe katapultieren. Solche Typen sind extrem uncool und fallen leider auch unter die Kategorie Leichtathletik.

Sorry, Beachvolleyball, aber du bist raus.

Sorry, Gewichtheben, du bist raus.

Taekwondo ist ohne Zweifel die absolut coolste olympische Sportart. Herzlichen Glückwunsch!