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Architekturstudenten entwickeln günstig zu transportierende, mobile Ebola-Kliniken

Thomas E. Duncan infizierte sich in Liberia mit Ebola, als er einer Schwangeren helfen wollte. Da es nicht genug Zentren gibt, die Kranke behandeln können, beschäftigen sich Architekturstudenten der texanischen A&M University mit diesem Problem.

Der verstorbene amerikanische Ebola-Patient Thomas E. Duncan infizierte sich, als er in Liberia einer Schwangeren helfen wollte, die von einem überfüllten Ebolacenter abgewiesen worden war. Es gibt nämlich einfach nicht genug Zentren, die die Kranken behandeln könnten. Wenn die internationale Gemeinschaft nicht bald in die Gänge kommt und portable Kliniken zur Verfügung stellt, dann wird der aktuelle Ausbruch nicht einmal, wie von der WHO und dem Seuchenkontrollzentrum CDC in ihrer letzten Ansteckungsprognose vorhergesagt, in den nächsten neun Monaten unter Kontrolle sein.

Mit diesem Problem sollten sich Studenten aus dem Architekturstudiengang an der texanischen A&M University beschäftigen und mobile Kliniken gestalten. Unterstützt von einem Team aus Gesundheitsexperten in Krisengebieten werden die nun fertigen Entwürfe nach einer dreiwöchigen Konzeptphase dem US-Kongress vorgestellt.

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