2015 war ein monumentales Jahr für VICE und für die Fotografie. Wie jedes Jahr haben wir in unserem Magazin und auf unserer Website Werke von einigen der interessantesten Fotografen und Fotografinnen der Welt veröffentlicht, doch in diesem Jahr haben wir euch mehr Fotostorys aus allen Weltregionen und Gesellschaftsschichten präsentiert als jemals zuvor.Die wahrscheinlich außergewöhnlichsten Fotos stammten dabei aus der jährlichen Fotoausgabe, die von Susan Meiselas von Magnum Photos mitkuratiert wurde. Mit einem klaren Fokus aus Dokumentarfotografie und Fotojournalismus haben wir Werke von Größen wie Alex Soth und Bruce Gilden vorgestellt, neben neueren Talenten wie Curran Hatleberg und Bieke Depooter. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen.
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Zwar haben IS-Anschläge, die Flüchtlingskrise, die griechische Schuldenkrise und der Klimawandel die Schlagzeilen des Jahres dominiert, doch wir wollten 2015 auch aus ästhetischer Perspektive Revue passieren lassen. Deswegen haben wir eine Auswahl an Fotos zusammengestellt, die für die wichtigsten Geschichten des Jahres stehen oder deren Anblick uns einfach nur umgehauen hat.
Die Fotografen Nikita Kakowski und Max Slobodda haben ihre WG-Küche in Dortmund vor die Linse genommen, um die Mikrokosmen, die in ihrer gemeinsamen Wohnung gedeihen, zu erforschen. So machst du den Schimmel in deiner Küche zu Kunst.Hier geht's zum Artikel.
Dieses Bild ist von dem langjährigen VICE-Contributor und von uns sehr geschätzten Fotografen Jim Mangan, der für seinen neuen Band Magic Rocks einzigartige Landschaften abgelichtet hat. Wir haben eine exklusive Vorschau in der Septemberausgabe unseres Magazins, der ‚Road to Nowhere Issue', gezeigt.Hier geht's zum Artikel.
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Die Künstlerin Isabelle Kala und der Künstler Francis Flurin haben eine Fotografie-Initiative gestartet, bei der Flüchtlinge Einwegkameras bekommen, um ihr neues Leben in Berlin festzuhalten. Dieses Bild stammt von Nahid Mirzad, 26, aus Afghanistan. Sie war die einzige Frau, die an dem Projekt teilnahm.Hier geht's zum Artikel.
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„Jeden Morgen vor der Schule zwingt mich meine Mutter, mein T-Shirt hochzuheben, damit sie kontrollieren kann, ob ich meine Bandage nicht abgenommen habe. Ich trage sie seit zwei Jahren und sie kontrolliert immer noch jeden Tag. Es ist erniedrigend. Ich möchte, dass sie damit aufhört. Wenn ich groß bin, möchte ich Anwältin oder Pianistin werden. Ich hoffe, dass mir diese Bandage dabei hilft, mit meiner Ausbildung weiterzumachen." – Cindy, 14 Jahre.
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