1. Die SPD hat gewonnen, aber die AfD ist mit 20,8 Prozent die zweitstärkste Kraft geworden.
Was ist das für 1 Jubel? — extra3 (@extra3)4. September 2016
2. Außer der AfD (und der FDP) haben alle Parteien massiv Stimmen verloren.
Eine Grafik, die für sich steht. Gewinne und Verluste bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern. — tagesschau (@tagesschau)4. September 2016
3. Eine der Ersten, die der AfD gratuliert hat, war die Anführerin der französischen Rechtspopulisten vom Front National, Marine LePen.
"Was gestern noch unmöglich war, ist möglich geworden: Die Patrioten von der AfD haben die Partei von Frau Merkel weggefegt. Herzlichen Glückwunsch!"Ce qui était impossible hier est devenu possible : les patriotes de l'AFD balaient le parti de Mme Merkel. Toutes mes félicitations ! MLP
— Marine Le Pen (@MLP_officiel)4. September 2016
4. Die SPD tut trotzdem so, als hätte sie allen Grund zu feiern.
Wenn Sigmar Gabriel so tut, als hätte er die Wahl gewonnen. — extra3 (@extra3)4. September 2016
5. Interessant: Die AfD hat besonders viele Stimmen bekommen von Leuten, die vorher überhaupt nicht gewählt haben. Aber ansonsten kamen die Wähler von überall her.
Vielleicht das Bild des Abends: — Jan Petter (@lepettre)4. September 2016
6. Der absolute Großteil der AfD-Wähler behauptet, nicht für die AfD, sondern gegen die anderen Parteien gestimmt zu haben.
Wahlentscheidung für die AfD 67% Protest, ok dafür habe ich keine Worte. — fozzybear77 (@fozzybear77)4. September 2016
7. Diejenigen unter ihnen, denen es um Inhalte geht, beschäftigt vor allem die Flüchtlingspolitik.
Vielleicht sollte nochmal nachgefragt werden, was sich — Felix Herzog (@flecks)4. September 2016
8. Und das, obwohl Mecklenburg-Vorpommern nur 2,04 Prozent der Flüchtlinge bundesweit aufgenommen hat—das sind aktuell 11.000 MENSCHEN.
Das ist was dran… — robert bongen (@robsonte)4. September 2016
9. Im Wahlkampf hat die AfD trotzdem immer wieder gegen Angela Merkel, die "Kanzler-Diktatorin", gewettert. Weshalb sich die Frage stellt:
Was macht die AfD eigentlich, wenn Merkel weg ist?
— Jan Böhmermann (@janboehm)4. September 2016