Bei einer Betrachtung der Ereignisse der letzten Wochen muss die Antwort darauf lauten: Ja, bei einer viel zu großen (und lauten) Zahl von Gamern, gibt es immer noch ein Sexismusproblem.Manchmal führen schon sachliche Hinweise auf sexistische Verhaltensweisen zu unangenehmen Abwehrreflexen—im Falle von Anita Sarkeesian reichten sie in der vergangenen Woche bis zu Gewalt- und Morddrohungen. Die US-Motherboard Kollegen wiederum durften erleben, wie ihr Bericht über eine hässliche Verleumdungskampagne gegen die Indie-Game-Entwicklering Zoe Quinn zahllose weitere unschöne Kommentare anti-feministischer Gamer nach sich zog—von problemresistent bis persönlicher Beleidigung gegen die Autorin.
Lest auf Motherboard mehr über den Vorfall und Sexismus in der Gaming Community.Some very scary threats have just been made against me and my family. Contacting authorities now.
— Feminist Frequency (@femfreq) 27. August 2014