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Tote bei Kämpfen in der Ostukraine, Hunderte Casinos in ganz Deutschland wurden abgezockt und ein Italiener wandert für sechs Monate in den Knast, weil er „zu gut im Bett war“.

Screenshot von wientv.org

In der Pressestunde diskutierten gestern die Spitzenkandidaten der Kleinparteien BZÖ, (nicht mehr Ulrike Haider-Quercia, sondern) Angelika Werthmann, REKOS (Ewald Stadler), EU-STOP (Robert Marschall) und Europa anders. Als wir bei der Nationalratswahl das BZÖ als Kleinpartei bezeichneten, war Michaela Hatvan, die uns damals zum Interview besuchte, nicht erfreut. Manche Tatsachen lassen sich aber nicht ewig leugnen.

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Martin Ehrenhauser wurde es irgendwann zu dumm, also stand er auf und ging. In einem Video kündigte er an, sich nicht mehr vom Ballhausplatz wegzubewegen und jedem vorbeikommenden Regierungsmitglied zu sagen, dass es ein riesen Verbrechen ist, was sie da tun. Gemeint hat er damit so ziemlich alles, was derzeit von der Regierung in Dingen Hypo getan oder eben nicht getan wird.

Kämpfe zwischen Regierungstruppen und prorussischen Separatisten in der Ostukraine

„Es wurde Blut vergossen in dem Krieg, den Russland gegen die Ukraine führt“, sagte der ukrainische Übergangspräsident Alexander Turtschinow in einer Fernsehansprache am Sonntag. Zum ersten Mal seit Beginn des Ukraine-Konflikts wurden Kämpfe zwischen ukrainischen Regierungskräften und prorussische Separatisten ausgetragen. Bewaffnete Gruppen besetzten in Slawjansk mehrere Verwaltungsgebäude, woraufhin die Regierung in Kiew eine Truppenmobilisierung in der Ostukraine anordnete. Bei Feuergefechten gab es mehrere Tote. Turtschinow kündigte an, den „Anti-Terror-Einsatz“ auszuweiten.

Der russische Außenminister Sergej Lawrov kommentierte die ukrainische Entscheidung, mit der Armee auszurücken, als „kriminellen Befehl“ und sagte: „Der Westen hat jetzt die Verantwortung, einen Bürgerkrieg in der Ukraine zu verhindern.“ Die Vereinten Nationen trafen sich in der letzten Nacht zu einer von Russland einberufenen Sondersitzung. Außer von gegenseitigen Beschuldigungen ist dort allerdings nichts zu Stande gekommen.

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Der Schweizer Armee Chef bereitet sich seit Jahren auf den Ernstfall vor

Foto via

Gestern gab André Blattmann, der Chef der Schweizer Armee bekannt, dass er seit Jahren Vorräte für den Ernstfall bunkere. Insbesondere eine Menge Wasserflaschen. Spätestens seit seiner 2010 an die Öffentlichkeit geratenen „Gefahrenkarte“ für Europa, dürfte dies niemanden mehr überraschen. Auf dieser „Gefahrenkarte“ ist so ziemlich jeder Ort ausser der Schweiz mit einem Panzer oder einer kleinen Explosion gekennzeichnet.

Im Interview mit der Schweiz am Sonntag, betont Blattmann zudem die Wichtigkeit einer bewaffneten Neutralität. Wegen eben dieser bewaffneten Neutralität habe die Schweiz „weder eine Kolonial- noch eine Zweit-Weltkrieg-Vergangenheit.“ Mal abgesehen von den ganzen Frontisten, den Bank-Zuliefer-und Waffengeschäften mit dem dritten Reich, als auch der aktiven Unterstützung der Judenverfolgung (gelber Stern im Pass) und der zwar bestehenden aber nicht umgesetzten Besatzungsplänen durch Nazi-Deutschland, mag diese Einschätzung stimmen.

Er erklärt ferner dass ein Einmarsch wie in die Ukraine, in der Schweiz nicht möglich sein werde, da man sich ja schliesslich wehren würde, statt einfach zuzuschauen, man sei ja schliesslich bewaffnet neutral.

Unter die

„Doomsday Preppers“ ist Blattmann aber nicht erst wegen der Geschehnisse in Russlands neuem Satellitengürtel gegangen: Seit zwei bis drei Jahren bereitet sich der Chef der Armee vornehmlich auf den vorübergehenden Totalausfall der Schweizer Gesellschaft vor. Insbesondere Stromausfälle würden als Folge von Cyberattacken eine Gefahr darstellen, was am Beispiel der Krim-Besatzung ersichtlich würde. Etwas überraschend wirkt Blattmanns logischer Schluss aus seinen Einschätzungen: Statt ein wohlausgebildetes Hacker-Heer oder eine IT-Geek Force zu fordern, fordert Blattmann Gripen-Kampfflugzeuge. Sexuelle Belästigung im britischen Parlament

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Foto [via](http:// http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4c/BritishHousesof_Parliament.jpg).

In Großbritannien erschüttert gerade die Dokumentation „Der Palast von Sexminster“ das politische Leben. In dem Film wurden 70 Parlamentsmitarbeiter des britischen Unterhauses zu sexueller Belästigung befragt. Dabei kam raus, dass ein Drittel der Mitarbeiter mindestens einmal belästigt worden sind. Ein weiteres Viertel der Befragten gab an, schon mal Zeuge von sexueller Belästigung ihrer Kollegen gewesen zu sein.

Der Bericht wurde ausgestrahlt, nachdem Nigel Evans, ehemaliger stellvertretender Sprecher des Unterhauses, wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung in einem Fall und sexueller Belästigung in acht weiteren Fällen freigesprochen wurde. Bei Evans habe es sich laut Gericht um „zudringliche, unangemessene Verhalten eines betrunkenen Mannes" gehandelt. Parlamentsmitarbeiter berichteten, dass sich viele Abgeordnete in einer Parlamentsbar betrinken und dann hauptsächlich männliche Mitarbeiter angraben.

Glücksspielautomaten mit Softwaretrick ausgeraubt

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Es brauchte nur einen einfachen Softwaretrick, um die Geldspielautomaten des Unternehmers Paul Gauselmann zu überlisten und in einer Nacht im Februar mehrere hundert Casinos in ganz Deutschland auszurauben. Dabei war der Trick noch nicht einmal schwierig: Der Kunde wirft Geld in den Automaten, wählt „Roulette“ als Spiel, setzt dann 1000 auf Schwarz und zieht den Einsatz auf das Feld „19-36“ , während er gleichzeitig die Geldrückgabetaste drückt.

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Diese Bedienungsanleitung wurde zuvor im Internet verbreitet. Gauselmann wird für diese Erbeutung wohl am meisten zahlen müssen. Er selbst betreibt die Merkur-Spielotheken und hat in anderen Spielhallen rund 100.000 Automaten aus seinem Unternehmen stehen. Wahrscheinlich muss er jetzt für die Verluste seiner Kunden haften, die die Automaten aufgestellt hatten. Insider vermuten, dass er für diesen Abend 10 Millionen Euro blechen darf.

Ein Italiener musste in den Knast, weil er zu gut im Bett ist

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Ein Italiener namens Romeo Artemio Lori wurde für sechs Monate ins Gefängnis gesteckt, da er „zu gut im Bett war“.
Die Nachbarn des 43-Jährigen waren das Gestöhne seiner Freundin so leid, dass sie sich an ein Gericht wandten und angaben, dass sie sich von den Geräuschen gestalkt und terrorisiert fühlen würden.

Romeo wies zu Recht darauf hin, dass es einen Unterschied zwischen „Stalking“ und „Geräuschen“ geben würde und dass er nun bestraft würde, weil er „zu gut im Bett“ ist. Wie dem auch sei, der vorsitzende Richter gab den Nachbarn Recht und verurteilte Romeo zu sechs Monaten hinter Gittern. Romeo will gegen dieses Urteil in Berufung gehen