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Hangover-News

Die Rebellen wollen die Blackbox von MH17 gefunden haben, der Fußballer Andreas Biermann hat sich umgebracht, und Heino will mit Sonnenbrille begraben werden.

Russische Rebellen wollen Blackboxen der MH17 gefunden haben

Gestern Abend behaupteten die russischen Rebellen in der Ukraine, die Blackboxen der MH17 gefunden zu haben. Diese könnten helfen zu ermitteln, wer die Maschine abgeschossen hat. Der Rebellenführer Alexander Borodai sagte, dass sie die gefundenen Teile nicht selbst untersuchen könnten, weil sie dafür keine Spezialisten hätten. Das Flugzeug der Malaysia-Airlines war am 17. Juli abgeschossen worden, als es sich auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur befand. Keiner der 298 Passagiere überlebte. Derweil boten die Malaysia-Airlines ihren Kunden Umbuchungen und Stornierungen an. Die Verluste für die krisengeschüttelte Fluggesellschaft lagen im ersten Quartal bei 100 Millionen Euro.

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Gaza-Demonstrationen in mehreren österreichischen Städten
Am Wochenende marschierten tausende Demonstranten in Wien, Graz, Innsbruck und Bregenz gegen die israelische Offensive im Gazastreifen. Während die Demonstration in Wien mit 11.000 Teilnehmern relativ ruhig und weitgehend ohne Zwischenfälle verlief, wurden in Bregenz Gegendemonstranten mit Steinen beworfen und in Innsbruck wurde eine Gegendemonstrantin niedergeschlagen, weil sie eine Israel-Flagge in der Hand hielt.

Die Verhandlung um Josef S. geht weiter

Foto: Christian Krisper

Heute wurde die umstrittene Verhandlung um Josef S., der seit den Demonstrationen rund um den Akademikerball im Januar in Untersuchungshaft sitzt, fortgesetzt. Auf einem Handschuh von Josef wurden drei Nitritpartikel gefunden, die von einer Rauchbombe stammen könnten. Ob die Rauchbombe tatsächlich von Josef gezündet oder geworfen wurde, ist unklar—die Partikel könnten auch von einer anderen Person auf Josef übertragen worden sein. Außerdem wurden verschiedene Pressefotografen und ein Kameramannm, die bei den Protesten vor Ort waren, zu den Vorwürfen befragt. Sie alle gaben an, Josef sei ihnen nicht aufgefallen.
Wir haben Josef vor Kurzem als erstes Medium in U-Haft besucht und mit ihm über sein Leben seit dem Akademikerball gesprochen.

Ein Tabakkonzern wurde zu 23 Milliarden Dollar Schadensersatz verurteilt
Der Tabakkonzern R.J. Reynolds muss der Witwe eines Kettenrauchers 23,6 Millarden Dollar Schadensgeld zahlen. Die Klägerin Cynthia Robinson hatte den Konzern 2008 verklagt, weil ihr Mann 1996 an Lungenkebs starb. Die Gefahren des Rauchens hätte der Zigarettenhersteller in einer Verschwörung verheimlicht, lautete ihr Vorwurf. Ihr Ehemann rauchte über 20 Jahre lange täglich bis zu drei Päckchen. R.J. Reynolds ist der zweitgrößte Tabakkonzern der USA und stellt unter anderem Zigarettenmarken wie Pall Mall oder Camel her.

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Israel hat seine Offensive in Gaza-Stadt ausgeweitet

Die Kämpfe im Gaza-Streifen haben am Wochenende eine neue Dimension erreicht. Israel hat seine Angriffe gegen die Hamas massiv ausgeweitet. Israelische Panzer beschossen insbesondere den östlichen Teil der Stadt. Dabei wurden laut Tagesschau mindestens 60 Menschen getötet und 400 verletzt. Der Gazastreifen ist einer der am dichtesten besiedelten Orte auf der Welt. Die meisten Opfer waren Zivilisten. Eine vereinbarte Waffenruhe hielt nur eine Stunde.

Fußball-Fanforscher war Informant des Verfassungsdiensts
Martin Thein stand als Fanforscher eng in Kontakt mit Fußballfans und verdiente sich durch seine Berichte über sie ein gewisses Vertrauen von Hooligan-Gruppierungen. Nun berichtete der Spiegel, dass Thein seit 20 Jahren für den Inlands-Geheimdienst arbeitet. Seit 2004 soll er beim Verfassungsschutz allerdings nicht mehr operativ, sondern in der Verwaltung tätig sein, berichten Insider laut Magazin.

Walliser Wolf im Visier der Behörden

Foto: Dennis Matheson | flickr.com | CC BY-SA 2.0

Im Schweizer Wallis, wo Wölfe einst in Rudeln hausten, ist wieder einer der extrem wenigen Wölfe ins Visier der Bauern und Züchter geraten. Laut Daniel Steiner, dem Vorstand des Oberwalliser Schwarznasenschafzuchtsverbands, soll der Wolf innert weniger als einem Monat 30 Schafe und zwei Ziegen gerissen haben. Wie die NZZ berichtet, ist das den betroffenen Züchtern deutlich zu viel. Die von Tierschützern aufgeworfene Frage „ob die Herden schützbar gewesen wären“ wird nun über Leben und Tod des edlen Raubtiers entscheiden. Die Gruppe Wolf Schweiz hielt in einer Medienmitteilung fest, dass die Herden sehr wohl schützbar gewesen wären und beruft sich dabei auf die Einschätzung des Kantons, als auch der landwirtschaftlichen Beratungszentrale Agridea. Die Züchter hingegen verneinen diese unterstellte Schützbarkeit der Herden vehement und fordern den Abschuss des Wolfes.

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Shakira ist die erste Person mit 100 Millionen Facebook-Likes geworden

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Post by Shakira.

Shakira hat es am Wochenende erstmals geschafft, als Person die Marke von 100 Millionen Facebook Fans zu durchbrechen. Die kolumbianische Sängerin hat damit viel mehr Fans als beispielsweise die nachfolgenden Platzierten Justin Bieber (72 Millionen) oder Lady Gaga (67 Millionen). Glückwunsch, Shakira!

Heino will mit Sonnenbrille begraben werden

Foto: ger1axg | WikimediaCC BY-SA 2.5

Das Wichtigste zum Schluss: Die Bild berichtet über Dritte, dass Heino mit Sonnenbrille beerdigt werden will. Wir wiederholen: Heino will mit Sonnebrille begraben werden.