Noch ein Grund, warum die Leute hinter Hobo Hunt schreckliche Menschen sind

Letzte Woche haben wir euch von

einer neuen Android-App erzählt, die der Typ, den ihr oben im Bild sehen könnt, gemacht hat. Sie hält Menschen dazu an, Fotos von Obdachlosen zu machen und diese mit reinkopierten Waffen zu verzieren. Das alles, weil Joel Usher scheinbar denkt, es wäre unglaublich lustig, so zu tun, als würde man ein paar Obdachlose massakrieren. Die Menschen hinter der App haben auf meine Anschuldigung, dass sie die schlimmsten Menschen der Welt wären, recht fadenscheinig reagiert. Also schauen wir uns doch mal an, was sie zu ihrer Verteidigung vorzubringen haben. VERTEIDIGUNG Nr.1 Der erste Versuch, mit dem die Macher von Hobo Hunt versucht haben, sich zu verteidigen, war, zu behaupten, dass ihre App überhaupt nicht dafür gedacht wäre, Fotos von Obdachlosen aufzunehmen und dass ich ein selbstgerechter Hippie wäre. Dies widerspricht nicht nur vollkommen dem Namen der App, sondern auch dem, was Joel selbst gesagt hat: „Ich glaube, wenn wir es Hobo Hunt nennen, wird es Leute dazu ermutigen, Fotos von Obdachlosen zu machen.“ Es widerspricht auch diesen unnnglauuublich lustigen Fotos von echten Obdachlosen, die man beim Twitter-Account von Hobo Hunt findet. Falls du keiner von den acht Hobo Hunt-Followern bist, könnte es sein, dass du sie verpasst hast:

Das letzte ist einfach unfassbar: „Ah snap, get dem cars out my road!“ Habt ihr schon mal einen rassistischeren Versuch gesehen, die Sprache von Schwarze nachzuahmen? Da rollen sich meine Fußnägel so auf, wie ich es das letzte Mal erlebt habe, als Robin Williams Obama nachgemacht hat.

Nur so am Rande, der Typ hinter dem Hobo Hunt Twitter-Account (wahrscheinlich Hobo Hunt-Erfinder und „CEO“ Joel Usher) hat das seltsame Verlangen, fette Leute zu erstechen. Es gibt mindestens zehn Fotos wie dieses, wo er heimlich einen Fettwanst fotografiert hat, den er später in Verbindung mit einem Witz übers Jagen von Fetten getwittert hat. LOL! VERTEIDIGUNG Nr. 2 In einer Nachricht auf ihrer Facebook-Seite legten sie sofort den fatalsten Fehler meiner anfänglichen Recherche offen: In unserem englischsprachigen Artikel zu Hobo Hunt wurde von einer „iPhone/Android“-App gesprochen—das war natürlich ein enormer Fehler. Wie bin ich da bloß drauf gekommen?

ACH JA, durch ihre eigene, verfickte Homepage. Abschließen möchte ich mit dem Namen von Joel Usher, dem Macher von Hobo Hunt—einige Dutzend Mal—um die Chancen zu erhöhen, dass die Leute in der Zukunft ihn besser googlen können und merken, was für ein Arschloch er ist. Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel Usher Joel