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Reisen

Krieg ist keine Disko

Das Ziel des "Trainings für Journalisten in Krisenregionen" lautet eigentlich überleben, manche werden dabei aber auch einfach abgeknallt.

Es ist mitten in der Nacht, ich habe seit Tagen nicht geschlafen, ich stehe auf der Terrasse unserer provisorischen Unterkunft für diese Nacht, ziehe an meiner letzten Zigarette und im Dorf unter mir wird noch immer geschossen. Leuchtspurgeschosse und Flashbangs illuminieren die Giebel von Bonnland, leichtes und schweres Maschinengewehrfeuer rattert durch die Gassen, ab und an hört man gebellte Befehle. Ich habe ein mulmiges Gefühl, denn ich befinde mich mitten im Konflikt zwischen Nordrhönland und Südrhönland, der üblichen geopolitischen Gemengelage aus ethnischen Minderheiten, Grenzstreitigkeiten, Autonomiebestrebungen und einer hilflosen UN. Obwohl dies alles nur Teil einer fiktiven Übung der Bundeswehr ist, deren Ziel es sein soll einen Haufen Journalisten und Soldaten für den Einsatz in einem Kriegsgebiet vorzubereiten, ist das meinem geschundenen Körper ziemlich egal. Er will nur noch schlafen und das Adrenalin loswerden, das seit Tagen durch meine Adern pumpt, aber nicht heute Nacht, denn der härteste Teil dieses fiktiven Konflikts und des Trainings für den Ernstfall in einem der zu diesem Zeitpunk schwelenden und auch brennenden 31 kriegerischen Auseinandersetzungen auf diesem Planeten, steht den 14 anderen Journalisten und mir noch bevor. Das weiß ich, ich weiß nur noch nicht wann.

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Ein paar Tage zuvor war ich als Zivilist in die Kaserne Hammelburg im idyllischen Unterfranken eingerückt und bezog mein Quartier in der Infanterieschule, um an einem einwöchigen Lehrgang, den das Bundesministerium für Verteidigung zweckmäßig "Schutz und Verhalten in Krisenregionen für Journalisten" betitelt hat, teilzunehmen. Als "Wehrdienstuntauglicher" war das mein erster Kontakt mit der sogenannten "Truppe".

Das Ziel des Seminars wird simpel mit "Überleben" angegeben und einem wird gleich in der ersten Unterrichtsstunde "Minenerkennung und Vermeidung" klargemacht, dass einen da draußen etwas anderes erwartet, als das, was man aus Filmen und dem Fernsehen kennt. Denn die wirkliche Realität schafft es nur selten in die Abendnachrichten oder gar nach Hollywood. Die ersten Mythen aus Film und Fernsehen werden auch sogleich entzaubert: Minen explodieren sobald man auf sie tritt und nicht verzögert, vor einer Explosion, die Motorblöcke auf 8.000 m/s beschleunigt, kann man nicht wegrennen und jemand der nur zwei Meter von einem entfernt, den Fuß von einer Mine abgerissen bekommt wird sterben, denn man kann ihm einfach nicht helfen, ohne höchstwahrscheinlich selbst zu sterben. Nach der mehr als tristen und trübseligen Lehrstunde im akkurat ordentlichen Bundeswehrklassenraum ging es für uns auch dann auch gleich Raus ins Gelände um zu sehen, ob wir durch ein Minenfeld kommen ohne in Stücke gerissen zu werden.

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Auf dem Übungsplatz, der früher ein reales Dorf war und nun entvölkert von der Bundeswehr zum Training genutzt wird angekommen, wird uns erstmal erklärt, was uns im Falle eines Feuergefechtes keinerlei Schutz bietet und das ist im Grunde alles. Vollmantelgeschosse durchschlagen Mauern, Autos und dann deinen Körper, Splitter verteilen sich kegelförmig in Räumen aus Beton und durchsieben jeden der sich darin aufhält, I.E.D.s werden seit neustem in vier Wellen gezündet, um möglichst viele Opfer zu fordern und Sprengstoff kann überall versteckt werden, wenn es jemand darauf anlegt. Sogar die Benutzung einer Toilette kann töten. Die Bundeswehr hat hierfür extra ein Haus des Grauens eingerichtet, in dem sich über 50 Sprengfallen befinden und die Perversität des menschlichen Geistes, sobald die Spirale des Hasses ersteinmal angefangen hat sich zu drehen, eindrucksvoll demonstriert.

Aus PENT, einem militärischen Sprengstoff, kann man wunderbar Dinge Kneten, man kann auch ohne Probleme ein Feuerzeug daranhalten ohne dass etwas passiert, doch elektronisch gezündet, zerfetzen nur zwei Gramm von dem Zeug problemlos eine Schweinepfote, die den menschlichen Extrimitäten am nächsten kommt. Fünf Kilogramm davon lassen Betonwände zittern und den Boden eines befestigten Bunkers hüpfen, während einem die Druckwelle die Luft aus den Lungen drückt und die Ohren trotz Gehörschutzes dem Tinitus Hallo sagen.

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Eine Kugel des Kalibers 7,62 Nato macht ein lauteres "Zing" als eine Kugel des kleineren Kalibers 5,56, doch wenn aus vier Gewehren zeitglich über den Kopf hinweggefeuert wird, ist einem das ziemlich egal, alles was man während dieser Kakophonie mitbekommt ist, dass sich der Körper sträubt auf diesem Flecken Erde zu stehen, über den die Kugeln sausen und 20 Meter entfernt kleine Staubfontänen in die Luft wirbeln, wenn sie sich in die Erde bohren.

Doch das war alles erst die Ouvertüre für das was noch kommen wird. Wir sollen selber und am eigenen Leib erfahren, wie man unter Stress und Panik noch einen kühlen Kopf behalten kann. Oberstleutnant Dewenter bringte es für uns noch einmal auf den Punkt, damit auch jeder von uns weiß, worauf er sich einlässt: "Jeder Mensch hat eine Sollbruchstelle, wir werden ihre in dieser Woche finden."

Nach dem "Dorf des Todes" wie es nur noch nannte, hieß es wieder "aufsatteln", wie man beim Bund so schön sagt, doch nur ein paar Meter später wurden wir auch sofort von einem illegalen Checkpoint gestoppt. Männer mit Skimasken und Kalaschnikovs klopften an die Fenster unseres Wagens und verlangen 5.000 Dollar für die Weiterfahrt. Wir boten ihnen stolze 20 Euro in Bar, denn im ersten Moment erschien uns die Situation einfach nicht ernst genug. Aber das war die wahrscheinlich schlechteste Idee in diesem Moment, denn eine Sekunde später wurden wir auf gebrochenem Englisch angeschrien, den verschissen Wagen zu verlassen, uns all unserer Wertsachen zu entledigen, die Augen zu schließen und auf die Knie zu gehen. So vergingen, wie es mir vorkam Minuten, in denen mein Herz raste und das Adrenalin pumpte, während um mich herum meine Begleiter angeschrien wurden, Begleiterinnen mit Vergewaltigung gedroht wurde und dem Unbelehrbaren der Gruppe mehrmals lautstark klargemacht wurde, dass er aufhören solle zu lachen.

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Wir sollten nochmals unsere Taschen leeren, wobei ich zum ersten mal meine bereits tränenden Augen öffnen durfte, damit sich ein verdammt seltsames Bild in meinen Kopf einbrennen konnte: In der Box, in der alle Wertsachen gesammelt wurden, lagen neben Portemonnaies, Telefonen und Zigarretten zwei Kondome oben auf. Bis heute frage ich mich, ob es nur ein Mittel war um unsere Köpfe und unsere Psyche auf die Probe zu stellen, oder ob einer meiner Begleiter ernsthaft Kondome in der Hoffnung auf Beischlaf mit auf diese Tour genommen hat. Das war wirklich der Irrsinn. Das Grauen. Wahrscheinlich war es am Ende jedoch nur ein perfides Mittel um unseren Verstand mürbe zu machen.

Nach gefühlten 15 Minuten auf Knien und mit immer schlimmer schmerzenden Gelenken kam schließlich der erlösende Pfiff und die Übung war beendet.  Was mir jedoch wie 15 vielleicht auch 20 Minuten vorkam, war in der Wirklichkeit eine komplette Stunde, in der sich Äste und Steine zwischen meine Kniescheiben zu schieben versuchten und mir der Schweiß in die Augen lief, doch zum Ausruhen bleibt keine Zeit. Wieder heißt es aufsitzen und nach ein paar Minuten Fahrzeit gelangten wir an einen offiziellen Checkpoint der nordrhönländischen Armee. Wieder einmal mussten wir unsere Taschen und das Auto leeren und dann hieß es erstmal warten. Unsere Pässe wurden kontrolliert, der Wagen und unser Gepäck gefilzt, während wir in der Kälte standen und unruhig auf das wareten, was noch kommen würde.

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Doch bevor ich überhaupt den Gedanken, was denn nun von statten gehen würde zu Ende spinnen konnte, lag ich bereits bäuchlings auf dem kalten Kiesboden, während überall um mich herum die leeren Patronenhülsen der Wache schiebenden Soldaten herabregneten, die auf einen Feind feuerten, den ich nicht einmal kommen sah.  Sobald es stiller geworden war, sah ich erstmals auf und direkt in den Lauf einer Waffe mit der mir klargemacht wird, dass ich keine andere Wahl habe, als entlang der Stacheldrahtverhaue die Straße hinunter zu stürmen, wo nun zwar nicht mehr geschossen wird, aber dafür jetzt die Verwundeten nach Hilfe schreien. Ungelenk kletterte ich über eine der Betonsperren und began den Asphalt hinab zu sprinten. Am Ende der Straße angelangt, bot sich mir ein Bild des Grauens.

Innereien treten aus dem Bauch eines Soldaten, Blut befleckt seine Uniform, der zweite Soldat hat nur noch einen Arm, der andere liegt abgerissen ein paar Meter weiter. Ein seltsamer Automatismus bemächtigte sich mir in diesem Moment, und ich began zu selektieren. Aus dem Erste Hilfe-Kurs weiß ich, dass Bauchwunden in einem Krisengebiet fatal sind, unsensibel krächze ich dem Typen mit dem Loch im Bauch ein "Sorry, I can't help you" zu und beginne mit zwei meiner Kollegen die nun auch eingetroffen sind den Einarmigen zum Checkpoint zu schleifen. Dort angekommen herrscht die totale Auflösung, niemand kann sich noch daran erinnern, wie man mit einer solchen Verletzung umzugehen hat, niemand hat natürlich sein Verbandspäckchen dabei und es dauert ewig, bis einer von uns die richtige Eingebung hatte und seine Faust auf den Stumpf drückte um dadurch die Aterien zu verschließen. Keine Ahnung wieviele konfuse Minuten noch vergingen, bis die Prüfung beendet war, aber mir war klar, dass falls dies der Ernstfall gewesen wäre, niemand mehr leben würde.

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Kraftlos fielen wir nach dem abschließenden Debriefing in die Sitze unserer VW-Busse, der Tag ging dem Ende entgegen und niemand rechnete noch damit, dass wir heute entführt werden würden. Wir fühlten uns irgendwie sicher, durch das Grundgesetz und die vielen Reglementierungen in Deutschland geschützt, irgendwie glaubten wir voller Arroganz, dass wir irgendeine Vorzugsbehandlung verdient hätten und ein Bett ja wohl das mindeste wäre. Wir Wohlstandsidioten.

Mit diesen Gedanken fuhren wir durch die sanft geschwungene Hügellandschaft des Truppenübungsplatzes, die eigentlich schon befremdlich zivil aussieht, zumindest bis wir überraschend gestoppt werden, abermals von maskierten Männern mit Kalaschnikovs aus unseren weichen Sitzen gestoßen und wie eine stumpfe Herde einen Feldweg hochgetrieben werden, nur um dann festzustellen, dass dies eben nicht die erwartete Entführung ist, sondern ein stinknormaler Raubüberfall und die Typen mit unseren Autos bereits über die ach so zivilen Berge verschwunden sind.

Nur mit dem Nötigsten ausgestattet und wie Idioten standen wir also in der Gegend rum und mussten feststellen, dass wir keine Ahnung hatten, wo wir uns befanden. Innerhalb von Minuten verwandelten sich 14 Journalisten plötzlich in die Besetzung des Dschungelcamps, Diskussionen ohne Sinn und Verstand wurden ausgetragen, die Nerven lagen blank, kopflos wurde argumentiert und keinerlei konstruktiver Lösungsansatz für unsere missliche Lage gefunden. Es ging solange hin und her bis einer der Aufseher eingreifen musste um uns zumindest eine vage Richtung vorzugeben. Wir ähnelten noch immer eher einer Schafherde, als einer Gruppe Journalisten die sich versuchen zu einer sicheren Unterkunft für die Nacht durchzuschlagen. Wir trotteten also die Straße in Richtung Bonnland, dem Übungsdorf entgegen und fanden dort schließlich ein recht heruntergekommenes "Hotel" vor, das uns Schutz für die Nacht bieten sollte, jedoch alles andere als vertrauenserweckend wirkte.

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Zwei Schlafsäale, ein Aufenthaltsraum, ein mit Pressholzplatten verschalter Panic-Room und das alles in karger, trister Betonoptik sollte also unsere Heimat für diese kalte, sehr schlaflose Nacht werden. Niemand fand wirklich Ruhe in dieser Nacht. Wurde man nicht alle zwei Stunden für die wechselnden Wachschichten geweckt, konnte man die restliche Zeit damit verbringen, entweder jedem Geräusch auf dem Hof mit Argwohn zu lauschen, oder während man sich kalte, nur vage an Kaffee erinnernde Getränke aus Instantgranulat mischt und verzweifelt die schwindenden Zigaretten zählt und um einen herum die Nacht immer wieder durch die ablaufenden Übungen in einer Kakaphonie aus Lärm zu explodieren scheint, mit den anderen Journalisten zu streiten.

Die Streiterein innerhalb der Gruppe erreichten irgendwann eine Intesität, dass selbst ich, der alle anderen eigentlich auf den Tod nicht ausstehen konnte und sich bereits Gedanken darüber machte, wen er im Falle einer Entführung aufjedenfall Opfern würde, ein sogenanntes Machtwort sprach, damit sie endlich mal die Klappe hielten. Ein schwerwiegender Fehler, denn da ich eben meinen Mund aufmachte auch sofort zum Anführer der gesamten Gruppe ernannt wurde. An dieser Stelle möchte ich mich nochmal meinen Dank für diese "Ehre" aussprechen. Wie dem auch sei, ich war nun für 13 andere Journalisten verantwortlich, die ich langsam anfing zu hassen. Es wurde eine witzige Nacht.

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Die ersten Sonnenstrahlen waren also eine Wohltat und auch der lang ersehnte Bus der UN tauchte endlich auf, doch noch immer wusste man, dass es noch nicht vorbei ist und dass die Königsdisziplin dieser Woche noch anstehen würde. Tausendmal hatte man bereits im Kopf durchgespielt wie es wohl passieren wird, doch wenn es schließlich soweit ist, steht man unter Schock. Es passiert so schnell und trifft einem in einem Moment in dem man seine Schutzmechanismen soweit heruntergefahren hat, dass man nicht einmal mehr reagieren kann, geschweige denn agieren.

Wieder muss man auf die Knie, die Hände werden gefesselt, die Augen verbunden, man bekommt eine Nummer zugeteilt, wird in einen Bus gesteckt, Befehle werden gebrüllt, bis man vollkommen die Orientierung verliert und sich schließlich in einem brütend heißen Raum in dem ohrenbetäubend lauter und nervtötender mongolischer Kehlkopfgesang schallt, wiederfindet. Stunden verbringt man in unbequemen Stellungen, die extra dafür vorgesehen sind, Muskelpartien zu beanspruchen, die sonst so gut wie kaum genutzt werden und daher binnen weniger Minuten anfangen zu brennen und zu ziehen, als wäre man einen Marathon gelaufen. Die Zeit hat wieder einmal aufgehört zu existieren und jedesmal wenn man ein wenig wegnickt wird man durch einen leichten Knuff der Wächter wieder in die Welt der Tatsachen zurückgeholt, bevor man irgendwann wirklich aus dem Raum geführt wird, ein paar mal im Kreis geht und zum Verhör eskortiert wird.

In den Theoriestunden wurde uns eingetrichtert, alle Forderungen sofort und unverzüglich zu erfüllen und so gibt man bereitwillig Auskunft über Namen, finanzielle Möglichkeiten, man unterschreibt Erklärungen, verflucht die UN, versucht ruhig zu bleiben und die Atmung zu kontrollieren, während man den Lauf einer Pistole an der Schläfe spürt und immer wieder unsanft auf die Tischplatte vor der man kniet gepresst wird. Natürlich weiß man, dass man jederzeit „Exit“ rufen kann und alles ist vorbei, doch dieses Wissen schlummert irgendwo sehr tief in einem, während Welle um Welle Adrenalin durch die Arterien schießt und man nur versucht, sich nicht in irgendwelchen Widersprüchen zu verfangen und sich möglichst kooperativ zu zeigen. Doch wie sagte man uns vor ein paar Tagen? „Jeder Mensch hat eine Sollbruchstelle und wir werden sie finden.“

Als mir, als Gruppenführer, schließlich nachdem ich alle Forderungen meiner Kidnapper erfüllt hatte, die Pistole und ein Foto eines Teammitglieds mit der Aufforderung ihn zu töten, um das Leben der Gruppe zu retten über den Tisch geschoben wurde, merkte ich, wie in mir diese Sollbruchstelle nachgab. Obwohl ich diese anderen Leute noch vor ein paar Stunden verflucht hatte, ihnen alles Schlechte an den Hals gewünscht und mir definitiv geschworen hatte, einen feuchten Dreck auf sie zu geben, war es in diesem Moment etwas anderes. Natürlich war es immer noch eine Show, aber eine sehr gut inszenierte und der Körper reagiert auf Stress, ob nun in einer reallen oder fiktiven Situation, immer gleich. Der psychische und physische Terror der vergangenen Tage taten ihr übriges um den Druck, einem anderen Menschen das Leben nehmen zu müssen, um das eigene zu retten sehr real anfühlen zu lassen.

Ich beschloss in diesem Moment, dass ich das nicht kann, nicht will und unter keinen Umständen tun würde. Ich akzeptierte in diesem Moment, dass dies hier in diesem Training, wie wohl auch in der Realität einfach das Ende meines Weges ist. Es gab kein knacken, oder reißen der Sollbruchstelle, als ich sagte, dass ich das nicht tun würde. Nur als ich zum zweiten Mal meinte, dass ich diese Forderung niemals erfüllen würde, hörte ich das Klicken der Waffe in meinem Nacken. Ich hatte somit das Ziel des Kurses total verfehlt und bin irgendwo in Südröhnland abgeknallt worden

MEHR FOTOS AUS DER HÖLLENWOCHE KÖNNT IHR HIER SEHEN.