FYI.

This story is over 5 years old.

Noisey

Was ich durch O.C., California über Musik gelernt habe

Ohne die O.C.-Indie-Musikerziehung wäre unsere Autorin heute vielleicht Fan von Nickelback.

Foto: Friskytuna | Flickr | CC BY 2.0 | bearbeitet

Was wir durch die Simpsons über Musik gelernt haben, wisst ihr ja bereits. Der erste Teil des sechsteiligen O.C.-Soundtracks war neben dem Soundtrack zu Romeo und Julia, den ich damals schon längst von meiner Mutter gestohlen hatte, mein erster eigener Soundtrack. Ich habe ihn auf und ab gehört, weil O.C. für mich damals so etwas wie meine Musik-Bibel war und er für mich so etwas wie der Musterhaus-Mix war, den Marissa Ryan zu Beginn ihrer Romanze geschenkt hat. Egal, welche Band auch nur in einem Gespräch zwischen Seth und Ryan erwähnt wurde, ich habe mir sofort ihre gesamte Diskografie angehört und sie meistens für gut befunden.

Foto via YouTube

Obwohl O.C., Califonia nun schon zehn Jahre her ist, ist es für mich immer noch die Serie, die meinen Musikgeschmack bis heute am meisten beeinflusst hat und mich auch die ein oder andere Sache über Indie, ein bisschen Punk und gute Serien- und Filmsoundtracks gelehrt hat. In den meisten Serien und Filmen hängen Handlung und Soundtrack nur mäßig zusammen—nicht aber in O.C. Ohne die O.C.-Indie-Musikerziehung wäre ich heute vielleicht Fan von Nickelback.

Lest den vollständigen Artikel auf Noisey.