FYI.

This story is over 5 years old.

Sex

Skinema

Witze über Blinde sind natürlich politisch nicht ganz korrekt, aber im Grunde doch ziemlich harmlos.

Witze über Blinde sind natürlich politisch nicht ganz korrekt, aber im Grunde doch ziemlich harmlos. Der gewöhnliche Blindenwitz tut eigentlich niemandem weh. Anders sieht das natürlich aus, wenn man Blindenwitze von so ungeahnten Ausmaßen reißt, wie es Chris hier tut.

VOUYER VISION

Redlightdistrictvideo.com

Regie: Vince Vouyer

Bewertung: 7

Auf dem Höhepunkt meiner Fettleibigkeit war ich mir meines Gewichts so schmerzhaft bewusst, dass ich sogar einem blinden Mädchen Lügen über mein Aussehen erzählte, um sie ins Bett zu kriegen. Ist das nicht traurig?

Anzeige

Es war nicht so, als hätte sie keine Hände gehabt oder keinerlei Tastsinn, so dass sie die widerlichen Schwimmringe um meinen Bauch nicht bemerkt hätte, wie sie gegen ihren knochigen Körper klatschten.

Sofort als sie das erste Mal ihre Hände von meiner Brust aus abwärts gleiten ließ, ertappte sie mich: „Hattest du gesagt, du wärst ein Bodybuilder?" Ich sagte ja, denn das war die Lüge gewesen, die ich ihr erzählt hatte. „Du fühlst dich irgendwie überhaupt nicht muskulös an." Nun, das bin ich nicht, erklärte ich ihr, ich bin komplett umhüllt von Fett. Als ich in diese Stadt gezogen bin, sagte ich, habe ich lediglich 70 Kilo gewogen, aber im Laufe der letzten acht Monate habe ich es geschafft, meinen Körper auf wuchtige 107 Kilo heranzubilden. In diesem Sinne bin ich ein Bodybuilder. Sie lachte, ich vermutete, weil das das Bescheuertste gewesen war, was sie jemals gehört hatte. Wer außer mir hätte es sonst nötig, Lügen zu erzählen, um ein blindes Mädchen zu beeindrucken?

Sie fragte mich dann, wie sie aussähe, ich solle ihr jedes Detail beschreiben. Ich fragte sie, wie alt sie war. 25. Wie lange bist du schon blind? Seit meiner Geburt, sagte sie. „Jetzt, nach 25 Jahren, möchtest du wissen, wie du aussiehst, damit du einen Komplex entwickeln und so unsicher werden kannst wie der Rest von uns?" Sollte ich unsicher sein, fragte sie, sehe ich schrecklich aus? „Ist das wichtig?" fragte ich. Auf einmal ist es das, sagte sie. „Nun, meine Liebe, die Wahrheit ist, dass ich voll auf Fette stehe und du bestehst aus 200 Kilo erstklassigem Fleisch. Fahr dir mit der Hand an der Seite entlang, fühlst du all diese Rippen und Knochen, wie sie gegen deine straffe Haut drücken? So fühlen sich fette Menschen." Sie drückte ihre Hand an ihre Seite; ihr Gesicht blieb ausdruckslos.

„Nur Spaß. Ich mach verflucht noch mal nur Spaß," sagte ich. „Du bist ein schönes Mädchen. Es ist eine Schande, dass du keine Augen hast, um zu sehen wie hübsch du bist." Aber ich habe Augen, sagte sie, sie funktionieren nur nicht. „Was auch immer," sagte ich, „das sind doch Wortklaubereien. Du könntest sie genauso gut nicht haben, wenn sie nicht funktionieren. Du bist ein bisschen wie meine Mutter. Sie liebt es wertlosen Schrott aufzubewahren. Wir haben 20 Jahre alte Waschmaschinen und Kühlschränke im Keller stehen, die nicht funktionieren. Ich hab keine Ahnung, warum sie die nicht einfach wegwirft. Möchtest du, dass ich deine Augen für dich wegwerfe?" Sie kicherte und fragte mich, wie ich das denn anstellen würde. „Natürlich mit einem Messer."

Mit diesen Worten ging ich ins nächste Zimmer zur Schublade mit den großen Steakmessern und rasselte mit ihnen rum. Dann nahm ich eins und fing an, es am Schleifstein zu schärfen, um den Effekt noch zu steigern. Sie fand das alles ziemlich zum Lachen. „Du bist ziemlich mutig, das muss ich zugeben. Wenn ich blind wie ein Maulwurf wäre und jemand würde anfangen, seine Messer zu schleifen, weil er mir erklärtermaßen die Augen raus schneiden will, dann würde ich gottverdammt noch mal um mein Leben laufen. Vorausgesetzt ich finde die Tür." Ich weiß, dass du mir nichts tun würdest, erklärte sie mir, du hast eine zu gute Seele. „Ist das so? Du kennst mich seit drei Stunden. Du solltest mich nicht provozieren. Du möchtest gar nicht wissen, wo ich das letzte Mädchen vergraben habe, das mich provoziert hat." Sie täuschte Angst vor. „Jetzt reicht's!" schrie ich so laut ich konnte. Ich kletterte auf die Couch, stand über ihr, öffnete meine Hose und stocherte ihr in ihrem nutzlosen linken Auge herum mit meinem halbschlaffen Schwanz. „Nimm das, du blinde Schlampe!"