Warum Mode fotografieren, wenn man auch um die Welt reisen kann?

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Reisen

Warum Mode fotografieren, wenn man auch um die Welt reisen kann?

Nackte Meerjungfrauen, Quallen und Transvestiten. Unterwegs mit der Fotografin Kate Bellm.

„Ich hatte einfach das Gefühl, dort wegzumüssen", sagte mir Modefotografin Kate Bellm, als ich sie fragte, warum sie ihre blühende Karriere auf Eis gelegt und ihr riesiges Studio-Apartment in Berlin aufgegeben hat. In den vergangenen zwei Jahren hat Kate mit ihrem Freund 20 verschiedene Länder bereits. Es ging los in der marokkanischen Wüste, dann weiter nach Indien und Südasien und schließlich nach Japan, um in Harajuku Aktporträts von Stars der Manga-Szene zu machen. Als Nächstes flogen sie nach San Francisco, reisten dann runter nach Mexiko und weiter nach Kuba. Inzwischen lebt sie auf Mallorca, wo sie ein kleines Haus in den Bergen baut und die meiste Zeit damit verbringt, nackte Nymphen und Quallen unter Wasser zu fotografieren. Kate war so freundlich, einige ihrer charakteristisch hellen, kontrastreichen Bilder mit uns zu teilen, zusammen mit einem exklusiven Blick auf ihr neues Unterwasserprojekt.

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Deia, Mallorca

Deia, Mallorca

Deia, Mallorca

Deia, Mallorca

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Minnie im Dschungel, Jamaika

Sahara, Morokko

Ein Mann mit seiner weißen Maus, Kuba

Fleisch, Mexiko

Haltestelle, Jamaika

Transvestit, USA

Nudeln, China

Cupcake-Wand, New York

Sexshop, Japan

Madonna Inn, USA

Wild, Japan

Lunch Time, Moskau

Gleiche Schuhe, Japan

Schwefelsee, Neuseeland

McDonald's, Tokyo

Skater Soup, Berlin