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Regisseur Brett Morgen spricht über seine Kurt-Cobain-Doku ‚Montage of Heck’

Der für einen Oscar nominierte Filmemacher bekam uneingeschränkten Zugang zu den Archiven des Nirvana-Sängers und hat daraus ein unerschrocken intimes Porträt des Mannes zusammengeflickt.

Brett Morgen ist der Regisseur von Kurt Cobain: Montage of Heck, eine der heiß ersehntesten Musikdokus der letzten Jahre. Der für einen Oscar nominierte Filmemacher bekam uneingeschränkten Zugang zu den Archiven des Nirvana-Sängers und hat daraus ein unerschrocken intimes Porträt des Mannes zusammengeflickt, in dem noch nie zuvor gesehenen Kunstwerke, Tagebucheinträge und Heimvideos vorkommen, von Cobains Kindheit bis nur Monate vor seinem Tod.

Montage enthält auch Interviews mit Familienmitgliedern des Sängers, die zum ersten Mal vor der Kamera sprechen. Kim Taylor Bennett von VICE unterhielt sich mit Morgen über Cobains Erbe, sein widersprüchliches Wesen, die Frauen in seinem Leben und die große Herausforderung, einen Mann zu porträtieren, der derart verehrt wird.