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Popkultur

Ehemalige Kandidatinnen erzählen von den schlimmsten Momenten im Dschungelcamp

Camp-Bewohnerinnen auf Zeit erzählen, was sie bei 'Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!' am meisten fertig gemacht hat.

Alle Jahre wieder schickt RTL mal mehr, mal weniger prominente Personen aus den unterschiedlichsten Bereichen des Lebens (von Musik- bis Erotikbranche) in den australischen Dschungel und alle Jahre wieder schaltet Deutschland begeistert ein, um die Kandidaten streiten, schwitzen und leiden zu sehen. Tapfere Frauen stellten sich seit der Erstausstrahlung von  Ich bin ein Star—Holt mich hier raus! im Jahr 2004 dramatischen Dschungelprüfungen, die nahezu jede Phobie ansprechen, die man als Mensch überhaupt nur haben kann. Gleichzeitig sind es aber oft die nicht direkt vom Sender inszenierten Situationen und Konflikte, die für die beste Unterhaltung sorgen.

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Lagerkoller, Koffein- und Nikotinentzug und stress- und ernährungsbedingte Magen-Darm-Probleme machen selbst aus der friedfertigsten Person eine tickende zwischenmenschliche Zeitbombe, deswegen haben wir ehemalige Kandidatinnen gefragt, was für sie die schlimmste Situation im Dschungelcamp war und mussten feststellen: Die Hölle sieht für jeden ein bisschen anders aus.

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