Foto: Mathias Gawlista via photopinccJa, wir machen den Deutschen gerne was nach—und umgekehrt. Kulinarisch hatten wir das Schnitzel zuerst, dafür haben uns unsere lieben Nachbarn den Döner geschenkt, das wohl beste Heimwegessen überhaupt. Zumindest wenn entweder der Döner oder der Rausch richtig gut ist. Was Showformate angeht, dürfen wir den Nachbarn natürlich in nichts nachstehen. Ich sage nur Teenager werden Mütter.Uns interessieren jetzt aber natürlich weniger die Tanzgeschichten oder Schönheitsideal-pushenden Formate, bei denen man schon zu dick ist, wenn zu wenige Knochen rausstehen. Sondern vielmehr die ORF-Ausdünstungen, bei denen es zumindest offiziell um Musik geht und die unterschiedlichste A- bis Z-Promis auf uns losgelassen haben. Wir haben uns sagen lassen, dass die Leute sich da wirklich freiwillig zum Affen machen in der Hoffnung, berühmt und erfolgreich zu werden.Bringt es wirklich was, sich öffentlich so bloßzustellen und jedes Mal auf’s Neue um 49 Cent teure Anrufe zu betteln? Das Lustige ist ja, dass es im Endeffekt komplett egal ist, ob man den Shit gewonnen hat oder nicht. Die, die wirklich erfolgreich geworden sind, waren nämlich immer diejenigen, die den Gewinnerknebelverträgen entkommen sind.Casting-Shows interessieren heute keine Sau mehr, der Hype ist schon lange vorbei. Wir haben uns trotzdem einmal angeschaut, was diese angeblichen Sprungbretter so hervorgebracht haben: Stars auf Zeit, die dauerhaft Erfolgreichen, und die, deren Namen keine Sau kennt.Lest den vollständigen Artikel bei Noisey.
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