Der Identitären-Aufmarsch in Wien – Der Foto-Bericht

FYI.

This story is over 5 years old.

News

Der Identitären-Aufmarsch in Wien – Der Foto-Bericht

Etwa 300 rechte Anhänger demonstrierten im 10. Wiener Gemeindebezirk gegen den „Großen Austausch". Am Ende waren es aber nicht die Zuwanderer oder Antifaschisten, die gefährlich wirkten.

Foto von Kurt Prinz

Am Samstag marschierten die Identitären zum zweiten Mal in Wien auf. Laut der ersten Bilanz der Wiener Polizei gab es dabei 6 Verletzte, mehrere Identitätsfeststellungen und einige Anzeigen wegen Straf- und Verwaltungsrecht.

Etwa 300 rechte Anhänger demonstrierten im 10. Wiener Gemeindebezirk gegen den „Großen Austausch"—was nicht nur wie eine Neuauflage von Invasion of the Body Snatchers klingt, sondern von den Identitären auch ziemlich genau so gemeint ist. Ihre Angst gilt dem Verlust unserer europäischen Identität und Kultur durch „Multikulti".

Anzeige

Wie auch schon bei Pegida bewies die Aktion aber das Gegenteil von dem, was sie sich zum Ziel gesetzt hatte. Die Identitären sind keine Zehntausenden, kein Bürgeraufstand und keine Bewegung aus der Mitte des Volkes. Sie sind wenige Hundert Rechtsextreme, die am Ende ihres Marsches für ein Gruppenfoto posieren—und anschließend auf linke Protestierende einschlagen oder diese mit Aschenbechern bewerfen.

Mehr zu den Identitären lest ihr hier.

Kurt Prinz

Kurt Prinz

Kurt Prinz

Kurt Prinz

Kurt Prinz

Kurt Prinz

Kurt Prinz

Kurt Prinz

Kurt Prinz

Kurt Prinz

Kurt Prinz

Kurt Prinz

Kurt Prinz

David Prokop

David Prokop

David Prokop

David Prokop

David Prokop

David Prokop

David Prokop

David Prokop

David Prokop

David Prokop

David Prokop

David Prokop

David Prokop

David Prokop

David Prokop

David Prokop

David Prokop

David Prokop

David Prokop

David Prokop

David Prokop