Die Autorin guck auf einen Tisch voller Lebensmittel.
Fotos: Rebecca Rütten
Popkultur

Ich habe mich eine Woche lang nur von Promi-Produkten ernährt

Es waren kulinarisch die schlimmsten sieben Tage meines Lebens.

Als ich im Büro die labbrige Tiefkühlpizza aus der Mikrowelle hole und ich die mitleidigen Blicke meiner Kollegen sehe, frage ich mich, wie es so weit kommen konnte. Essen macht keinen Spaß mehr und manchmal wird mir richtig schlecht von dem Zeug, das ich mir 24/7 reinhaue. Ich wollte herausfinden, ob die teuren Promi-Produkte ihren hohen Preis wert sind – 248 Euro habe ich bezahlt, um mich eine Woche lang von Fertigkram zu ernähren. Dieses Geld floss in die Taschen von Capital Bra, Shirin David, Joko Winterscheidt, Pamela Reif, Sara Nuru, Cathy Hummels, den Toten Hosen, Finch, Knossi und Bon Jovi himself. Ich hatte eine Spaßwoche erwartet, in der ich mir keine Sorgen ums Kochen machen muss und ohne Reue all den ungesunden Scheiß essen kann, den ich mir sonst verbiete. Nach sieben Tagen, in denen meine Ernährung nur aus Promi-Produkten bestanden hat, fühlt sich mein Körper an wie nach einem Festival: ich bin müde, dehydriert und fühle mich schmutzig. 

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Montag – Vogelfutter zum Frühstück

Auf einer Arbeitsfläche stehen zwei Packungen Müsli, zwei Müsliriegel von Pamela Reif und Kaffee von Sara Nuru.

Mein Frühstück für die nächsten sieben Tage

Mein Tag startet mit Kaffee von Sara Nuru, die 2009 Germany’s next Topmodel gewann. 9,90 Euro für 250 Gramm. So richtig günstig ist das nicht, aber laut Verpackung wurden die Bohnen fair gehandelt und der Kaffee aus meiner French Press schmeckt beinahe schokoladig und hat genau den richtigen Grad an Bitterkeit. Dazu serviere ich mir selbst Granola von der Fitness-Influencerin Pamela Reif. 6 Euro für 300 Gramm – das ist wohl der Preis für Gesundheit und Schönheit. Immerhin hält Müsli mich lange satt. Eigentlich. Das Granola besteht aber leider gefühlt nur aus substanzlosen, gepoppten weißen Kügelchen. Mir fehlen die Haferflocken, weshalb ich auch nach einer großen Portion immer noch Hunger habe. Ich schmecke leider auch nur dann etwas, wenn ich circa alle 15 Sekunden auf die Flocke einer getrockneten Frucht beiße. So stelle ich mir Vogelfutter vor. Auf der Verpackung steht “You deserve this ♥” und ich fühle mich angegriffen.

Zum Mittagessen ein Lichtblick: Es gibt Pizza. Die Sucuk-Gangstarella von Capital Bra überrascht mich positiv. Tiefkühlpizza ist ja immer irgendwie scheiße, aber diese hier ist wirklich ganz gut: Der Teig ist fluffig, der Käse schmeckt tatsächlich nach Käse und die Peperoni und Knoblauchwurst bilden die perfekte Mischung aus scharf und salzig. Dazu probiere ich den Zitroneneistee des Rappers, der überraschenderweise nicht zu süß und genau richtig sauer ist. Ich frage mich, warum einer der erfolgreichsten Rapper dieses Landes einen Zweitjob in der Lebensmittelbranche auf sich nimmt. Wenn ich so viel Geld hätte, würde ich mich mit dem Thema Tiefkühlpizza in keine Richtung mehr auseinandersetzen. Andererseits soll seine Gangstarella-Tiefkühlpizza innerhalb eines Jahres laut Berechnungen von Businessinsider einen Umsatz von 20 Millionen Euro gemacht haben.

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Die Autorin schneidet die Sucuk-Gangstarella von Capital Bra in Stücke.

Die Sucuk-Gangstarella von Capital Bra – vielleicht die beste Tiefkühlpizza, dich ich bis dato gegessen habe

Nachmittags halte ich meinen Zuckerpegel mit dem Wassermelone-Bratee von Capital Bra und Jokolade – der Schokolade von Joko Winterscheidt – konstant ungesund weit oben. Ich habe vergessen, den Eistee kaltzustellen und jetzt fühlt es sich so an, als würde der Zucker aus dem Eistee meine Speiseröhre verkleben. Ich muss mich räuspern, aber immerhin wirkt der Wassermelone-Geschmack wider Erwarten nicht total künstlich, nur ein bisschen. Die Verpackungen der Jokolade sind bunt und in den Innenseiten befinden sich Sammelbilder zum Aufhängen. Ein bisschen freaky, wenn

man diese winzig kleinen, abstrakten Bilder wirklich sammeln würde. Aber die Idee finde ich ganz nett. Auch die Zutaten klingen vielversprechend: Karamelisierte Haselnüsse, Coffee Biscuits, Toffee, Brownie und Banane. Nachdem ich alle Sorten durchprobiert habe, denke ich, dass Banane in dieser Form nichts in Schokolade zu suchen hat und dass die Jokolade zwar intensiv nach Kakao schmeckt, aber dabei im Mund zerbröselt. Hier schmilzt überhaupt nichts und ich muss richtig kauen. Schokolade hat meiner Meinung nach nicht anstrengend zu sein – prove me wrong. Vielleicht hat die Jokolade aber auch nur den Anspruch, ein Wortwitz zu sein und gar nicht unbedingt, Lindt Konkurrenz zu machen. Wenn dem so ist, will ich nichts gesagt haben. Sowieso möchte ich mich heute nicht beschweren. Mein Job fühlt sich an diesem Montag nämlich wie ein Kindergeburtstag an. 

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Die Autorin probiert eine Sorte von Joko Winterscheidts Jokolade. Auf dem Sofa neben ihr liegen weitere Sorten.

Geschmacklich gut, aber bröselig: Jokos Jokolade

Zum Abendessen gönne ich mir die nächste Ladung Kohlenhydrate: Nudeln mit Tomatensoße. Klingt unspektakulär, tatsächlich stammt die “italienische Feinkost”, wie es auf der Website heißt, aber von Bon Jovi. Bislang war er dafür bekannt, Leuten aus unserer Elterngeneration bis heute um die 130 Millionen Platten mit seinem Stadionrock angedreht zu haben, heute verkauft er Nudeln. Warum Nudeln? Bon Jovis Nudelmarke heißt jedenfalls Bongiovi und ich muss zugeben, dass ich das lustig finde. Sechs Gläser Soße und insgesamt 900 Gramm Nudeln haben mich unglaubliche 62 Euro gekostet. Aber es sind auch Rockstar-Nudeln und die sind bestimmt jeden Cent wert.

Die Autorin kippt Tomatensoße auf Nudeln. Beide Produkte stammen von Bon Jovi.

Diese Portion Bongiovi kostet knapp 9 Euro

Es sind ganz normale Nudeln und die schmecken ohne Soße erstmal nur nach dem Salz aus dem Nudelwasser und Mehl. Die Soße könnte genauso gut 70 Cent kosten und von einem Discounter stammen – Tomatensoße eben. Barilla ist besser. Mein Abendessen fühlt sich trotzdem luxuriös an. Einfach deshalb, weil es so furchtbar teuer ist.

Die Autorin probiert die Nudeln mit der Tomatensoße von Bon Jovi. Auf dem Tisch steht auch das Bier der Toten Hosen und andere Lebensmittel von Prominenten.

Ich genieße die Pasta, weil es finanziell anders nicht möglich ist

Dienstag – Plädoyer für Promikäse

Kulinarisch ist mein Dienstag dem Montag sehr ähnlich: Zum Frühstück Kaffee und Granola. Ich bin traurig, dass es kein Promibrot gibt, auf das ich mir Promikäse legen kann – absolute Marktlücke. Mittags probiere ich die Gangstarella mit Grillgemüse. Die Säure der Kirschtomaten nimmt der Pizza einen Teil ihrer Fettigkeit, was die ganze Chose leichter macht und ich freue mich über die Zucchini – das war dann jetzt meine Portion Gemüse für die nächsten Tage. Abends esse ich Bongiovi-Nudeln und denke an Parmesan – der fehlt nämlich. Oder Feta. Oder irgendwas, was diese

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Nudeln spannender machen würde. Die einzige Abwechslung besteht in den Getränken und Süßigkeiten: Ich probiere den Candy Shop Eistee von Shirin David und ich finde ihn wirklich gar nicht lecker. Die Geschmacksrichtung soll Zuckerwatte sein und ich frage mich, wer so etwas freiwillig kauft. Das Getränk ist so süß, dass es auf der Zunge weh tut. Ich fühle, wie das Zeug in meinem Gehirn Synapsen sprengt und ich zwei Jahre Lebenszeit verliere. Ein Schluck reicht, der Rest landet im Abfluss. Die Nussecken von Pamela Reif wiederum haben zu wenig Süße und zerbröseln ebenso enttäuschend wie Jokos Jokolade. Die staubtrockenen Würfel entziehen meinem Mund alle Feuchtigkeit. Man könnte mit den Teilen wahrscheinlich ganze Sumpfgebiete entwässern. Die Produktidee sollte wohl eine gesunde Variante des Mr.-Tom-Erdnussriegels sein, aber man kann ja nicht immer gute Ideen haben. Ich fühle mich eklig und verklebt, als ich an diesem Dienstag ins Bett gehe. 

Mittwoch – Körperlich und geistig verklebt

Über Nacht ist das Verklebtheitsgefühl nicht besser geworden und mir wird zum ersten Mal bewusst: Diese Woche wird nicht gut. Wie soll ich das schaffen? Ich bin jetzt schon genervt und sehne mich nach Lebensmitteln, die nicht doppelt verpackt sind. Ich will Obst essen, gerne auch Promi-Obst! Stattdessen gibt es Vogelfutter-Luft-Granola und Langeweile.

Um meine Gereiztheit in den Griff zu bekommen, greife ich zu einem Wellness-Drink von Cathy Hummels. Auf der Flasche steht Feel good, calm down, focus up. Na hoffentlich. Ich schlucke einen halben Liter "Hye" mit Kokosnussgeschmack und was soll ich sagen. Ich feele mich nicht good und ich bin auch nicht calm. Gefocused bin ich schon gar nicht, eher mangelernährt – OK, das ist übertrieben. Das Getränk soll wohl den Gedanken an Wellness-Oasen hervorrufen, aber im Grunde ist es süßes Wasser, das entfernt an ein Bounty erinnert. 

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Die Autorin hält drei Flaschen Hye. Eine Marke von Cathy Hummels.

Hye für mind & mood tut nicht besonders gut

Ein Strategiewechsel muss her: ich tausche Mittag- und Abendessen. Die Nudeln schmecken um 13 Uhr traurigerweise genauso wie um 19 Uhr. Die Gangstarella am Abend ist kein Lichtblick mehr. Ich esse nur noch halbe Pizzen, weil mir ein bisschen schlecht von dem ganzen Fett wird. Heute gibt es eine halbe Thunfischpizza. Sie schmeckt wohl ganz gut, ich merke das aber nicht, weil ich sauer bin. Tiefkühlpizza ist einzig und allein für verkaterte Wochenendtage gemacht und es fühlt sich an, als würde ich die Kontrolle über mein Leben verlieren, weil ich mich so schlecht ernähre. Ach nein, das ist ja gerade mein Job.

Der Zucker des Pfirsich-Bratees kribbelt in meinen Adern. Um diesen Effekt zu steigern, kippe ich mit Rotwein von Joko Winterscheidt nach. Ich mag Rotwein nicht, aber dieser hier schmeckt süß wie Traubensaft. Die Kombination gibt mir einen kurzen, unangenehm starken Energieschub. Und ich muss an Capital Bra denken, wie er rappt: “Bra, es ballert, ballert, ballert, ballert, ballert, ballert. Bra, es ballert, ballert (Brra).” Recht hat er.

Die Autorin gießt sich Rotwein von Joko Winterscheidt in ein Weinglas ein.

Klare Kaufempfehlung für Leute, die eigentlich keinen Rotwein mögen: Jokos Rotwein

Donnerstag – It's my life – and I hate it

Kaffee, Vogelfutter, Nudeln, Schokolade, Eistee, Pizza – alles wie immer. Heute ertrage ich meine Mahlzeiten allerdings im Büro und bleibe allein zurück, als sich meine Kolleginnen und Kollegen in ein furchtbar gutes vietnamesisches Restaurant gehen. Ich bleibe am Schreibtisch und mache keine Pause, weil ich gar nicht weiß, was ich so allein in einer Büropause machen soll. Meine Bongiovi-Mahlzeit ist aufgewärmt leider eine noch größere Enttäuschung als sonst. Die Nudeln sind in der Box zu einem großen Klumpen geworden und ich stochere ungeduldig in dem Haufen herum, um aus einer großen Nudel viele kleine zu machen. Gäbe es Promi-Gemüse, hätte ich es da jetzt reingeschnitten. Gibt es aber nicht. Weder Merkel-Gurken, noch Kardashian-Karotten. Nichts. Flashbacks von glücklicheren Zeiten rauschen mir durch den Kopf. Zeiten, in denen ich einfach eine Banane essen konnte, ohne damit gegen Regeln zu verstoßen.


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Freitag – Tiefpunkt und Pizzamatsch

Wer sich tagelang nur von Teig ernährt, fühlt sich irgendwann selbst wie ein Teig. Diese schmerzliche Erfahrung wollte ich nie selbst machen. Ich finde alles eklig und fühle mich schlecht. Noch drei Tage. Ich würde gern einfach überhaupt nichts mehr essen. Das Frühstück geht ja immer noch irgendwie. Es ist zwar langweilig, aber immerhin fühle ich mich danach nicht, als würde ich 300 Kilogramm wiegen.

Beim Mittagessen erlebe ich an diesem Freitag im Büro einen Tiefpunkt in meinem Leben. Ich hatte mir am Morgen eine Tiefkühlpizza aufgebacken, um diese dann im Büro in der Mikrowelle wieder zu erwärmen – dass es überhaupt soweit kommen konnte. Meine Kollegen haben Mitleid mit mir und wollen mich nicht wieder allein im Büro zurücklassen. Ehrlich gesagt, würde ich den Pizzamatsch lieber ohne Augenzeugen in mich reinzwingen, weil ich mich schäme. Mein lockeres "Hey quatsch, geht doch gerne einfach in ein Restaurant" tropft einfach an den anderen ab. Mitleidig lächelnd gucken sich meine Kollegen mein Mittagessen an "Und das ist jetzt eine Tiefkühlpizza aus der Mikrowelle? Ach so, ja." Ich fühle mich sehr rtl-zweiig. Manchmal blinzle ich hoch und gucke mir die Berlin-Mitte-Bowls der anderen an. Nur Capital versteht mich: "Nieren kaputt, hohe Testo-Werte."

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Samstag – Promiparty

Die Autorin hält eine Flasche von Knossis Hanfcookielikör vor eine Backsteinwand.

Ein Likör, auf das die Welt gewartet hat: Knossis Hanfcookie-Schnaps

Der Gedanke daran, nichts mehr zu essen, hat sich über Nacht verfestigt. Ich bestelle mir eine Saftkur für fünf Tage, die ich direkt am Montag nach dem Experiment beginnen werde. Auf der Website sehe ich Bilder von Gurken und Orangen, an denen Wassertropfen haften und plötzlich fühlt sich mein Hals ganz trocken an. Bis dahin heißt es allerdings durchhalten. Also wieder Granola und Bongiovi. Meine beste Freundin feiert an diesem

Samstag ihren Geburtstag und möchte sich im großen Stil betrinken. Kein Problem. Ich bringe Bier von den Toten Hosen, Beerenlikör vom Rapper Finch und Hanfcookielikör vom Streamer Knossi mit. Ein paar Gäste nennen mich Fangirl, aber das ist in Ordnung. Nach einem Schluck muss ich feststellen, dass ich weder Hanf noch Cookie erkenne. Vielleicht sind meine Geschmacksknospen schon völlig im Eimer, aber für mich schmeckt das rosa Gebräu einfach nur süß.

Der Beerenlikör schmeckt tatsächlich sehr beerig und versetzt mich für einen Moment in meine Jugend zurück, als es cool war Berentzen Waldfrucht zu trinken. Ich habe über die letzten Tage eine gewisse Zuckertoleranz aufgebaut und verziehe beim Probieren nur wenig das Gesicht. Meine Freunde schütteln sich und spülen ihren Mund mit Gin Tonic. Das “Hosenbier” schmeckt sehr herb und wie gefühlt jedes andere Bier. 
Auf der Party gibt es nichts zu essen, weshalb ich nicht in Versuchung gerate. Zwischendurch stärke ich mich mit Erdnussbutter-Proteinriegeln von Pamela Reif und lasse Freundinnen probieren: “Schmeckt scheiße.” Aber Proteinriegel schmecken nie gut, der von Pamela ist schon in Ordnung. Nachts auf dem Nachhauseweg denke ich an Falafel und wenn ich an einem Stand vorbeigekommen wäre, hätte ich wohl geschummelt. Komme ich aber nicht. Zuhause mixe ich katervorbeugend Elotrans in ein Glas Leitungswasser und bin nicht sicher, ob das jetzt doch geschummelt ist. Es ist mir aber wirklich egal. 

Sonntag – Tiefkühlpizzen sind für Katersonntage

Trotz Elotrans erwache ich gegen Mittag mit Kopfschmerzen und dem Gefühl, dass der Hanfcookie-Likör mir nicht gut getan hat. Ich kippe mir auf eine bildungsferne Art und Weise Shirin Davids absurd übersüßten Blaubeer-Eistee in den Hals. Auf der Dose steht “Stay safe, drink Dirtea”. Würde ich Shirin David nach dieser Woche in den USA verklagen, wäre ich bestimmt Millionärin. Das Zeug fühlt sich für mich nämlich alles andere als safe an. Weiter geht es direkt mit der Salamipizza von Capital Bra. Diesmal eine ganze. Und sie ist zum ersten Mal seit Dienstag wieder wirklich gut. Gut, weil das viele Salz und Fett die besten Waffen gegen einen Kater sind. Sie schmeckt auch gut, weil ich weiß, dass sie für lange, lange Zeit die letzte Tiefkühlpizza für mich sein wird. Ich verbringe den Tag mit Jokolade und Harry Potter und schlafe zwischendurch immer wieder ein. Abends gibt es das letzte Mal Bon Jovis Nudeln und dann habe ich es tatsächlich geschafft. 

Körperlich fühle ich mich schrecklich, finanziell und sozial war die Woche auch eine Katastrophe. Ich möchte nicht in die Nähe von Essen aller Art und jedem anderen Getränk außer Wasser kommen. Die einzig positiven Aspekte dieser Woche waren: Ich bin mir sicher, dass ich kulinarisch die schlimmste Woche meines Lebens hinter mir habe und dass jede zukünftige Woche besser sein wird als diese letzte. Ich habe außerdem das Gefühl, dass Capital Bra und ich jetzt Freunde sind. "Keine Skrupel (nein), der Bra ist Löwe (ja)."

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