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Design

Das Team von Omote bezeichnet seine Kunstform als Face Hacking

Die Zusammenarbeit von Designern, Choreographen, Projection Mappern und 3D-Scan-Experten machte das neueste Projekt des japanischen Kollektivs möglich.
GIFs: Beckett Mufson

Das letzte Mal, als wir uns mit Projection Mapping auf Gesichtern befasst haben, verwandelte der japanische Künstler Nobumichi Asai das Antlitz eines echten Models in eine Leinwand für digitales Make-up. Dieses Mal bekommen zwei Männer eine Face-Hacking-Behandlung und werden von Asais Kollektiv Omote in Echtzeit per Projection Mapping und Positional Tracking eindrucksvoll als Androiden, Affen oder auch Subwoofer in Szene gesetzt.

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>> Eine Sängerin wird zur lebendigen Leinwand für Projection Mapping

Genauso wie bereits bei seinem ersten Projekt verrät Omote wenig bis gar nichts über seine gesichtserweiternden Behandlungsmethoden. Wir wissen einzig, dass ein Team aus Make-up-Künstlern, Computer-Generated-Imagery-Spezialisten, Choreographen, Systemarchitekten, Projection-Mappern und 3D-Scannern Omote bei seinen unheimlichen Gesichtstransformationen unterstützt hat.

>> Besucht hier die Website von Nobumichi Asai