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Tyson Fury singt nach WM-Coup Aerosmith-Schnulze für seine Frau

Tyson Fury ist nicht nur ein super Boxer, er hat auch eine Pferdelunge. Wie will man sich anders erklären, dass er nach 12 Runden noch so gut singen kann? Darum: 12 Punkte nach Großbritannien!

Tyson Fury celebrated winning the heavyweight title by singing Aerosmith to his wife… badly pic.twitter.com/vgqnsKnvrp
— Deadspin (@Deadspin) November 28, 2015

Der Kerl muss einfach eine echte Pferdelunge haben. Anders kann man sich nämlich nicht erklären, dass er nach 12 Runden Schwergewichtsboxen noch die Luft für eine so gute Performance hatte. Und auch wenn wir nicht von Noisey sind, wissen wir aus eigener Unter-der-Dusche-trällern-Erfahrung: Aerosmith-Balladen sind nichts für Anfänger. Umso erstaunlicher also, wie gut er „I Don't Want to Miss a Thing" vor einem Millionenpublikum—das über die plötzliche Gesangsanwandlung mindestens genauso überrascht war wie über die Klitschko-Pleite—gerockt hat.

Heißt im Umkehrschluss: Selbst wenn er den Rückkampf verlieren sollte, steht ihm immer noch eine musikalische Karriere offen. Vielleicht geht es sogar zum ESC. Dann würde nach der Naidoo-Posse doch noch ein religiöser Fanatiker an den Start gehen (denn in seiner Dankesrede nach dem Fight fanden Gott und Jesus gefühlt tausendmal Erwähnung).