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Wie man vom Tanzen leben kann und warum so viele es nicht schaffen

Der Hamburger Aaron Night verdiente mit Straßentanz sein erstes Geld und lebt heute von seiner Leidenschaft. Uns erzählte er, wie er das schaffte, warum sich so viele Tänzer überschätzen und den Markt kaputt machen.

Background-Tänzer bei Justin Timberlake sein, in Musikvideos von Samy Deluxe mitspielen oder mit eigenen Shows ganze Theater füllen: Es ist der Traum vieler Jungs und Mädchen, aus der Leidenschaft Tanz einen Beruf zu machen. Der Hamburger Aaron Night hat sich diesen erfüllt. Damit der 26-Jährige von großen Firmen gebucht wird und in den Musikvideos von Sido oder Afrob tanzt, musste er einen harten Weg durch die Innenstädte Europas gehen. Er ertanzte sich mit dem Geld auf der Straße seinen ersten Laptop, gründete seine Crew "The FantastiX" und anschließend ein Unternehmen. Mittlerweile hat er eine eigene Tänzer-Agentur und ist vielgebuchter Choreograf und Creative Director.

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Bei VICE Sports erklärt Aaron, wie er im Osten Nazis beim Tanzen gegenüberstand und warum sich viele Tänzer zu sehr überschätzen.