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Reisen

Wie Tschernobyl zu einem Magneten für Junggesellinnenabschiede wurde

Katastrophentourismus ist der neue Penisstrohhalm.

Vollsuff, Stripper und Limousinen? Langweilig. Wer seiner besten Freundin den letzten Abend "in Freiheit" zu etwas ganz Besonderem machen möchte, muss heutzutage ein bisschen tiefer in die Party-Trickkiste greifen. Der neueste Trend? Katastrophentourismus.

Zum Beispiel mit einer Reise in die Sperrzone von Tschernobyl – dem Ort, an dem 1986, nach einer der schlimmsten Nuklearkatastrophen der Geschichte, mehr als hunderttausend Menschen evakuiert werden mussten. Offiziell forderte das Unglück 31 Menschenleben, es wird allerdings davon ausgegangen, dass in Wirklichkeit über 4.000 Menschen starben.

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