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Forbes-Liste: Fuß- und Basketballer sind mittlerweile die reichsten Sportler

Das Wirtschaftsmagazin hat wieder die Top 100 der bestbezahlten Sportler der Welt gekürt. Nur zwei Deutsche und eine Frau haben es auf die Liste geschafft.
Foto: Imago

93 Millionen US-Dollar. Ja, 93 Millionen! So viel Geld hat Cristiano Ronaldo im letzten Jahr verdient. Der Weltfußballer, Europameister und Champions-League-Sieger führt mit den umgerechnet 83 Millionen Euro die Tabelle der bestbezahlten Sportler der Welt an – das tut er schon seit 2014. Dahinter folgen NBA-Star Lebron James mi 86,2 Millionen Dollar, Ronaldos Dauerrivalen Lionel Messi mit 80 Millionen Dollar und Tennis-Oldie Roger Federer mit 64 Mios. Die Liste, die wie in jedem Jahr vom Wirtschaftsmagazin Forbes herausgebracht wird, offenbart aber noch viel mehr. Erstens: Die Zeiten, in denen Golfer und Fahrer der Formel 1 die vorderen Plätze bestimmen, sind vorbei. Denn Golf-Star Rory McIlroy steht auf dem sechsten Platz 6, Lewis Hamilton folgt auf Zehn. Wegen der lukrativen TV-Deals in der NBA und der Welteroberung des Fußballs bestimmen viele Basketballer (32 sind unter den Top 100) und Fußballstars die vorderen Plätze. Besonders die neuesten Deals haben Stars wie LeBron James, Stephen Curry und Co noch mal mehr Kohle eingebracht. Ein zweites Fazit ist eher ernüchternd: Mit Serena Williams hat es nur eine Frau (27 Millionen US-Dollar) in die Top 100 geschafft. Zwei Deutsche haben auch genug Asche verdient: Formel-1-Star Sebastian Vettel steht auf Platz 14 mit (38,5 Mio. Dollar) und NBA-Altstar Dirk Nowitzki auf 56 mit 26 Millionen.

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Hier könnt ihr die ganze Liste von Forbes sehen.

Foto: Screenshot forbes.com

Foto: Screenshot: forbes.com