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Fettes Ding

7 Gründe, warum Curly Fries die besseren Pommes sind

Es ist Liebe. Und ein Zeichen von Intelligenz. Wahrscheinlich.
Foto: Eva L. Hoppe

Unser Leben ist jetzt komplett, McDonald's bietet Curly Fries an. So überschrieb Yahoo einen Artikel im letzten Jahr, als das Unternehmen die Ringelfritte zurückbrachte: 28.000 Likes, 10.764 Shares bekam die Meldung. "Ich habe Jahre lang Briefe an McDonald's geschrieben, sie sollen Curly Fries auf ihr Menü setzen. Ein Traum wird wahr!", schreibt ein Fan auf Facebook. Träume, Liebe: Das sind die Vokabeln, die benutzt werden, wenn Menschen über Curly Fries sprechen.

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McDonald's hat seit Jahren eine On/Off-Beziehung mit Curly Fries, mal sind sie auf der Karte, mal nicht. Erst jetzt Anfang Januar hat sie McD's wieder aus dem Sortiment genommen, Curly Fries sind dort immer nur "Aktionsware". Die Kunden warten schon darauf, dass sie bald wieder aufgenommen werden.

Curly Fries haben einen Platz in den Herzen der Menschen und sie haben ihren Platz in der Popkultur, und das obwohl sie recht sonderbar sind. Oder vielleicht auch gerade deshalb. Eigentlich weiß niemand, wie lang sie überhaupt sind – damit fängt es ja schon an. Was soll das überhaupt, Locken in Fritten zu machen? Und warum schmecken sie immer gleich, egal ob sie aus dem Kühlregal kommen, von einer hippen Burger-Bude in irgendeiner mittelgroßen Kleinstadt oder einem Großkonzernen? Warum sind Curly Fries normalen Fritten überlegen? Ganz einfach: Normale Pommes haben Probleme, viele Probleme.

Die Probleme der Fritten und den Grund dafür, warum die Wissenschaft die für klüger hält, die Curly Fries mögen, findet ihr auf MUNCHIES.