Mein Gott wie peinlich… Sorry Jürgen Klopp — mmanser ||*|| (@mmanser)May 18, 2016
Dieser Sprachwitz ging eindeutig nach hinten los.
Eigentlich war das Interview schon beendet, der Schweizer Reporter hatte einem geknickten Jürgen Klopp schon viel Erfolg für seine weitere Zukunft beim FC Liverpool gewünscht. Und dann musste er doch noch raus, er konnte ihn nicht mehr aufhalten, so viel Mühe hatte er doch vorher in dessen Entstehung gesteckt: ein blöder letzter Kommentar als Atomwitz verkleidet. Der Sender selbst spricht von einer Aufheiterung. Wenn das schon aufheiternd sein sollte, ist es wohl besser, dass sie Klopp nicht ärgern wollten. Auch für die Zahnreihe des Reporters.