Als Stephon Marbury nach China kam, galt er in den USA als weitgehend gescheiterter NBA-Spieler. Stephon aber hatte vor, in dem schnell wachsenden Basketballmarkt Chinas seine Karriere wieder in Schwung zu bringen. Fünf Jahre später ist er im Reich der Mitte dermaßen beliebt und erfolgreich, dass man ihm zu Ehren extra ein Musical („I am Marbury") geschrieben hat—mit Stephon in der Hauptrolle. „Ich spiele bis an mein Lebensende", sagt er. „China ist jetzt meine neue Heimat."
Anzeige