Spätestens, wenn man auf einem Festival früh um neun Uhr völlig verschwitzt im Zelt aufwacht, weiß man: Dieses Wochenende ist die Sonne der Feind. Kaum aus den aufgeheizten Kunststoff-Haus gekrochen, bietet nur noch ein Pavillon rettenden Schatten. Auf dem Gang zur Toilette, während des Flunkyball-Spiels, dem Weg zum Konzertgelände, beim Anschauen der Bands – immerzu brennt es fast unerträglich von oben.
offensichtlich folgende Besucher des splash! Festivals getan haben und dafür jetzt den Preis zahlen müssen: Schmerzen, Hautkrebs-Paranoia und einen Platz in unserer Foto-Galerie der
"schönsten" Sonnenbrände.… weiterlesen auf Noisey.Folge VICE auf Facebook, Instagram und Snapchat.
Die vernünftige Entscheidung wäre jetzt, sich zentimeterdick mit Sonnencreme einzuschmieren. Oder man nimmt noch einen Schluck lauwarmes Dosenbier und scheißt einfach drauf. So, wie es
offensichtlich folgende Besucher des splash! Festivals getan haben und dafür jetzt den Preis zahlen müssen: Schmerzen, Hautkrebs-Paranoia und einen Platz in unserer Foto-Galerie der
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