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Chris Brown pöbelt auf Instagram, während die Polizei sein Haus umstellt hat

„Alles was ihr macht ist, mir bessere Publicity zu klären“—Chris Brown

Die Bullen mal wieder. Wer kennt es nicht? Man will einfach nur seinen Koks- oder Sonstwas-Rausch in einem Millionen-Dollar-Anwesen ausschlafen und dann rückt die Polizei an. Und zwar nur, weil eines der ständig herumlungernden Models behauptet, man hätte sie mit seiner Pistole bedroht. So geschehen gestern bei Chris Brown, den man niemals mit Gewalt gegen Frauen in Verbindung bringen würde dessen Bewährung wegen seiner Prügelattacke gegen Rihanna erst letztes Jahr vorbeiging.

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Das Model und die ehemalige Miss California Baylee Curran beschuldigt Brown, sie mit einer Waffe bedroht zu haben. Der Rapper Sänger sei in Rage geraten, als sie sich von einem Kumpel Browns Schmuck in seiner Villa in einem Vorort von Los Angeles zeigen ließ. Daraufhin flüchtete sie laut eigener Aussage, musste sich ihr Handy zurückstehlen lassen und wurde fast gezwungen, einen Knebelvertrag zu unterzeichnen.

Diese bisher einzige Version der Ereignisse vertritt Curran seit gestern in Interviews mit TMZ, E! Online und der LA Times. Brown hat noch keine Stellungnahme abgegeben, seit er gestern um circa 13:00 Ortszeit verhaftet und heute Mittag gegen eine Viertelmillion Dollar Kaution auf freien Fuß gesetzt wurde. Dafür war Brown umso gesprächiger, als die Polizei noch sein Haus umzingelt hatte:

Auf Instagram postete er einige Videos, in denen er sich augenscheinlich durchgefeiert über die Angelegenheit äußert, während die Polizei sich einen Durchsuchungsbefehl organisierte. "Warum sollte ich mein Haus verlassen? Ich habe nichts gemacht, ich werde nichts machen und es ist so wie immer: Fick die Polizei, Black Lives Matter" ist bisher die einzige Aussage seinerseits zum Vorfall. "Alles, was ihr macht ist, mir bessere Publicity zu klären" freut er sich noch und weist seine Fans an, sein neues Video zu kaufen. "Einer der besten Eintertainer", wie er sich "ohne anzugeben" nennt, ist er auf jeden Fall. Wenn auch nicht freiwillig.

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