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Sex

Soldaten in Afghanisten auf der Suche nach schnellem Sex

Militärstützpunkte versammeln die größte Ansammlung von Schwanzbloggern im Westen, auch bekannt als das US-Militär.

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Abgesehen von der Tatsache, dass Militärstützpunkte oft die Kulisse in Schwulenpornos sind, hätte ich mir nie vorstellen können, dass es dort im wahren Leben jede Menge Sex gibt. Sich flachlegen zu lassen—während man in Dienst ist—, erfordert Diskretion. Und sich den Leuten zum Sex anzubieten, mit denen man tagtäglich zusammenarbeitet, ist ungefähr so unauffällig wie ein Panzer im Vorgarten. Man kann den Soldaten, die im Internet schmutzige Sexgesuche inklusive Bilder ihrer Eier schalten aber nichts vorwerfen. Jeder ist auf der Suche nach etwas Sex, der keine weiteren Verpflichtungen nach sich zieht.

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Leider ist die größte Ansammlung von Schwanzbloggern im Westen, auch bekannt als das US-Militär, nicht allzu erfreut über die Online-Aktivitäten ihrer Soldaten. Es ist zu so einem großen Problem geworden, dass die Strafverfolgungsbehörde der Navy (NCIS) laut der Marine Corps Times damit begonnen hat, „Angehörige der Streitkräfte, die sich über Internetseiten im Kriegsgebiet zum Sex verabreden“, zu verfolgen. Kontaktanzeigen zu schalten, verstößt eigentlich nicht gegen die Regeln, aber in Afghanistan wird von Sex zwischen unverheirateten Soldaten „strengstens abgeraten“. Und das Veröffentlichen von Bildern mit deinen Genitalien im Internet verstößt gegen das Gesetzbuch des US-Wehrstrafrechts (wahrscheinlich, weil Soldaten kein Foto machen können, ohne ihre Uniform auszuziehen, *zwinker*).

Lasst und im Interesse der Militärtransparenz und -ständer einen Blick auf die Kontaktanzeigen der US-Soldaten und -Soldatinnen werfen.

Der hier wirkt nett und unschuldig. Ein einfacher Soldat auf dem Luftwaffenstützpunkt in Kandahar, der nur nach einer netten Dame zum nette "Konversation" sucht. So puritanisch.

Nachdem er neun Monate lang mit 60 Typen festsaß, braucht dieser Soldat nun einfach eine Frau. Er ist auch nicht wirklich wählerisch, aber er behauptet, er habe einen großen Schwanz und dass er für eine Nacht auf dem Bagram-Luftwaffenstützpunkt stationiert ist. Also, Ladys, könnt ihr einem Kameraden nicht aus der Klemme helfen?

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Hier ist ein Soldat, der bi ist und nach einem gewöhnlichen Typen im Camp Eggers in Kabul sucht. „Der Einsatz zieht sich hin und es wird hier schnell langweilig!“, schreibt er. Nichts vertreibt die Zeit besser als ein Blowjob, oder?

Dieser dreiste Junge will nicht mal deinen Namen oder gar mit dir reden, aber er ist mutig genug, sein Gesicht dem World Wide Web zu präsentieren. Was ihm vielleicht an Gesprächskenntnissen fehlt, macht er mit einer Bleibe für seine Gäste wett. Die scheint nämlich von erster Güte zu sein.

Ja, das ist der Bursche mit dem Drachentattoo, aber er ist bloß ein ziviler Bauunternehmer. Er wird also nicht in irgendwelchen Ärger verwickelt werden. Bei ihm gibt’s keine Gefahr. Er hat dennoch ein Zimmer auf der vorgeschobenen Einsatzbasis Warrior. Ladys, steht schon mal Schlage!

Psst. Burschen. Auf dem Luststützpunkt Bagram, einer unserer größten Basen in Afghanistan, gibt es eine nette Dame, die gerne einigen Gliedern der dortigen Dienstmitgliedern dienen möchte. Nur ein bisschen blasen und wieder abhauen. Weitersagen.

Diese Dame ist weder im Irak noch in Afghanistan. Sie ist zu Hause und hat einen Fetisch für Bräunungsstreifen. Zuerst zeigt sie dir ihre, danach will sie ein paar Bilder von deinen Streifen sehen und die dazugehörigen Muskeln, mit denen du im „Sandkasten“ spielen warst. Dafür kämpft ihr doch da draußen, Jungs.

Kein Wunder, dass es vorgeschobener Einsatzstützpunkt Salerno „Rocket City“ heißt—alle Typen sind in der Dusche und prahlen mit ihren Raketen. Dieser schwule Soldat will einem Kameraden öffentlich einen runterholen. Die Duschen dort scheinen genauso aktiv wie jedes Fitnessstudio der Welt. Deshalb wollten die auch nicht mit der „Don't Ask, Don't Tell“-Praxis aufhören, Leute. Danke, dass ihr die Schwulenrechtsbewegung zurücksetzt, damit ihr euch weiterhin einen blasen könnt.

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Kann bitte jemand diese Dame auf dem Warrior-Stützpunkt ficken, damit sie endlich ihre Schamlippen aus dem Internet entfernt. Danke.

Dieser homosexuelle Typ im Camp Leatherneck ist clever. Er hat seinen Arsch in der w4m-Sektion gepostet und hofft so, die besonders heterosexuellen Kerle in sein Sexzelt zu locken. Herzlichen Glückwunsch, Mister. Das ist eine Siegerstrategie.

Camp Leatherneck ist eine Bastion schwuler Verrücktheit. Hier haben wir einen Typen, der gerne die Schlampe/ der Sklave für einen Soldaten wäre. In seinem Büro darfst du alles mit ihm anstellen. Ich bin gerade höllisch hart.

Es gibt auch ein paar heterosexuelle Typen in Leatherneck, die es nicht einsehen wollen. Dieser Muschilecker ist so hungrig, dass es ihm egal ist, wie die Damen aussehen—so lange sie sauber sind. Er will nur für immer an einer Vagina rum kauen. Yum. Yum. Yum.

Dieser heiße Soldat vom Flugfeld in Kandahar hat nicht nur ein Zimmer, sondern auch ein Auto. Was ist er, irgendein kirchlicher Würdenträger? Er hätte gerne eine Massage, aber nur von einer Lady. Verstanden, Männer? Hört auf, ihm Massagen anzubieten. Er steht auf die Ladys. Nein, ernsthaft. Ladys.

Wenn er seine Massage nicht bekommt, sollte er vielleicht beim privaten Gloryhole im Zimmer dieses Mannes am Kandahar-Flugfeld vorbeischauen. Es ist nicht schwul, so lange man nicht definitiv weiß, dass die Person hinter der Holzwand, die deinen Schwanz lutscht, ein Typ ist. Es könnte auch eine Frau sein. Sicher. Es könnte.

Und endlich, dieser private Militärmitarbeiter der Warrior-Basis ist so verdammt geil, dass es ihn nicht interessiert, mit wem, wo oder wie—er will einfach nur ficken. Alles. Jeden! Er macht es. Ruf mich an, wenn du wieder zu Hause bist, Kamerad. Ich vögele dich besinnungslos. Das ist das Mindeste, was ich für die Truppen tun kann.