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Beyoncé täuscht Sport-Orgasmus vor und wir fühlen sie

Beyoncé saß im Wimbledon-Finale, um Serena Williams anzufeuern. Dass sie offensichtlich keinen Plan von Tennis hat, war trotz ihrer Bemühungen nicht zu übersehen.

Beyoncé just came to support. She don't know a thing about tennis. https://t.co/am4ZSl3PYZ

— F$ (@FUCCl) 9. Juli 2016

Die EM ist vorbei und wir können endlich wieder aufhören so zu tun, als ob wir uns tatsächlich für Sport interessieren würden. Beyoncé ist da jedoch noch nicht aus dem Schneider. Die saß letztens stundenlang (dauert das so lange?) für das Wimbledon-Finale in einem Stadion rum (nennt man das so bei Tennis?), um ihre Freundin und Tennisgöttin Serena Williams anzufeuern. Das ist sehr ehrenwert, weil sich Serena Williams schließlich auch für Beyoncés Video zu "Sorry" ordentlich einen abgetwerkt hat. Vor allem aber auch, wenn man bedenkt, dass Beyoncé (wahrscheinlich) einen absoluten Fick auf Tennis gibt.

So entstand dann auch dieses Video, das nun auf Twitter ordentlich rumgereicht wird. Was Beyoncé da macht, beschreiben wir hier als "Sport-Orgasmus". Will heißen: Beyoncé tut aus Rücksicht vor den anderen beteiligten Menschen so, als ob sie Spaß an den Ereignissen um sich herum hätte, obwohl sie tatsächlich absolut rein gar nichts fühlt, und vermutlich auch lieber woanders wäre. Aber nun gut. Jetzt ist man halt schon mal da und muss das Beste draus machen. Den anderen zuliebe.

Falls es irgendwen interessiert: Serena Williams hat übrigens gewonnen.

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