FYI.

This story is over 5 years old.

Der perfekte Käsetoast

Ein perfekter Käsetoast braucht Speck, Zwiebeln und Gewürzgurken. Und natürlich zwei Sorten leckeren Käse. Matty-Style!

Portionen: 4
Vorbereitung: 10 Minuten
Insgesamt: 25 Minuten

Zutaten

1 Weizenvollkornbrot (circa 500 g)
55 g ungesalzene Butter, bei Zimmertemperatur
8 Scheiben Frühstücksspeck
8 Scheiben Scheiblettenkäse
1 Zwiebel, gewürfelt
85 g Gewürzgurken, gewürfelt
200 g Cheddar, gerieben

Zubereitung

1. Den Kanten an beiden Enden des Brotes abschneiden. Dann in 8 Scheiben (2 cm dick) schneiden, am besten in der Mitte des Brotes, damit die Scheiben größer werden. Jede Scheibe auf einer Seite mit Butter bestreichen.

2. Eine gusseiserne Pfanne bei mittlerer Hitze erwärmen. Speck hineingeben und knusprig braten, circa 10 Minuten lang. Dabei einmal wenden. Auf einen Teller mit Küchenkrepp geben und leicht abkühlen lassen.

Anzeige

3. Die Pfanne auswischen. 4 Scheiben Brot mit der Butterseite nach unten hineinlegen, darauf je 2 Scheiben Käse legen. Am besten den Scheiblettenkäse in kleinere Stücke reißen, damit auch das ganze Brot vom göttlichen Käseschmelz bedeckt ist.

4. Auf den Käse jetzt den knusprigen Speck geben, den du auch am besten in kleinere Stücke reißt. Du willst ja nicht beim ersten Biss gleich den ganzen Speck rausziehen.

5. Darüber dann die Zwiebeln, die Gewürzgurken und den geriebenen Käse geben. Mit einer zweiten Brotscheibe abschließen, die Butterseite sollte nach oben zeigen. Mit einem Pfannenwender die Sandwiches andrücken. Aber vorsichtig arbeiten, du willst ja nicht, dass das ganze leckere Zeug sich in der Pfanne verteilt (andererseits hast du dann ein paar verdammt leckere, knusprige Käse-Speck-Reste zum Naschen).

6. Sobald die untere Scheibe goldbraun ist, circa nach 5 Minuten, wenden, damit auch die untere Seite schön knusprig wird und der Käse in der Mitte schmilzt. Das dauert noch mal circa 5 Minuten.

7. Auf ein Schneidebrett geben, halbieren und einfach nur genießen.

Aus Weltbester Käsetoast mit Matty Matheson – und ein paar wilden Kids