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Fotostrecke: Auf den kaputten Plätzen der ersten Quali-Runden zum FA Cup

Wer keine Lust auf das Glamour Business Premier League hat, sollte zu den allerersten Begegnungen im FA Cup fahren. Hier dürfen Biertrinker mit ihren Bulldoggen noch direkt am Spielfeldrand rumkrakeelen.
Photo: Joseph Fox

Der FA Cup zählt ohne Zweifel zu den wichtigsten Sportinstitutionen Großbritanniens. Mit seiner Geschichte, die bis in das Jahr 1871 zurückreicht, ist er der älteste Fußballwettbewerb der Welt und bei Spielern und Fans gleichermaßen beliebt.

Am Wochenende stand die dritte Runde des FA Cups auf dem Programm. Dritte Runde, das heißt auch, dass endlich die namhaften Clubs aus der Premier League mitmischen. Denn jetzt beginnt die Zeit der großen Überraschungen und Favoritenstürze, ab jetzt heißt es wieder David gegen Goliath. Aktuelles Beispiel gefällig? Viertligist Plymouth erkämpfte sich ein 0:0 beim großen FC Liverpool und erzwang so ein Wiederholungsspiel.

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Der Beweis: Emre Can wurden nicht nur die Ohren gefingert

Doch schon lange, bevor „League 2"-Vereine wie Plymouth in den Wettbewerb einsteigen, wird im Namen des altehrwürdigen FA Cups gespielt. Obwohl man vielleicht eher von gebolzt sprechen sollte. Denn der wichtigste englische Pokal—schließlich gibt es ja auch noch den League Cup—startete bereits im August, als die kleinsten Vereine des Landes gegeneinander antraten. Alles in allem fanden vor der ersten Runde des FA Cups schon sechs Qualifikationsrunden statt. Und genau bei denen trieben sich die beiden Londoner Dokumentar-Fotografen Joseph Fox und Orlando Gili rum:

Foto: Joseph Fox

Foto: Joseph Fox

Foto: Joseph Fox

Foto: Joseph Fox

Foto: Orlando Gili

Foto: Orlando Gili

Foto: Orlando Gili

Foto: Joseph Fox

Foto: Joseph Fox

Foto: Joseph Fox

Foto: Orlando Gili

Foto: Orlando Gili

Foto: Orlando Gili

Foto: Orlando Gili

Foto: Orlando Gili

Foto: Joseph Fox

Foto: Orlando Gili