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Tyga wird scharf kritisiert, weil er sich nicht um seinen Haustiger kümmert

Sogar Michael Jackson hat seinen Schimpansen besser behandelt als Tyga seinen Tiger.

Tyga zahlt irgendwie nicht gern. Nicht nur, dass der Rapper anscheinend keinen Bock hat, die Miete für sein Haus zu blechen, auch sein fancy-exotisches Luxushaustier scheint ihm keinen Cent wert zu sein. Aber von vorn. Tyga hat sich vor ein paar Jahren einen Tiger als Haustier zugelegt—mutmaßlich, weil ein Künstler namens Tyga unbedingt auch einen Tyger haben muss (Augenrollen). Das Problem dabei: Egal, wie berühmt du bist und wie viel Kohle du hast, du darfst dir in Kalifornien nicht einfach so einen Tiger in deinen Garten stellen (zu faul zum googeln scheint Tyga auch zu sein). Also passierte, was in so einem Fall nun mal passiert. Tyga musste die kleine Großkatze sofort wieder abgeben, um nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Seitdem lebt das süße Ding in einem kalifornischen Tierschutzheim, wo es laut Betreiber nicht weniger als 10.000 Dollar jährlich an Fleischkosten in sich reinschaufelt. Die Kohle für Impfungen und all den anderen Haustiger-Kram kommen noch dazu. Das ist eine ganze Menge Geld, das normalerweise über Spenden tierlieber Menschen zusammenkommt.

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Aber zahlt Tyga denn auch? Nein, tut er nicht. Das will jedenfalls TMZ wissen. Demnach kritisierte die Organisation namens Lions, Tigers & Bears, dass sich der Rapper gerade mal mit einem feuchten Händedruck bei der bei ihnen für die Aufnahme und Pflege des Tigers (sein Name ist Maverick) bedankte. Lieber Tyga, nimm dir doch ein Beispiel an Michael Jackson. Der hat damals alles für seinen Schimpansen Bubbles getan—sogar bei Preseekonferenzen und auf Plattencovern (Dangerous) war das Tier.

Oder aber, noch bessere Idee, ihr kommt alle mal klar und kauft euch einen Mops oder irgendeinen anderen kleinen, dummen Hund, wie alle anderen, normalen Stars auch. Wir sind hier schließlich alle nicht Pablo Escobar.

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