Auf den ersten Blick ist es eine ganz normale Berliner Mietwohnung, in der Max Poser (ja, er heißt wirklich so) wohnt. Ganz normal? Nicht ganz. Im Wohnzimmer hängt eine ganze Wand voll mit Ghettoblastern aus den Achtzigerjahren. Seine „Drei Fragezeichen“-Kollektion prangt an der gegenüberliegenden Wand.Der 22-jährige Max wollte vor etwa fünf Jahren eigentlich nur einen vernünftigen Kassettenspieler haben, um die „???“ hören zu können, von denen er alle Folgen gesammelt hat. Doch aus einem Ghettoblaster wurden zwei, drei und schließlich vierzig: Max‘ Sammelleidenschaft schwappte von Kassetten auf Ghettoblaster über. Mittlerweile steht in seinem Wohnzimmer eine exklusive Boombox-Sammlung. Darunter auch Schätze wie zwei JVC Mono-Ghettoblaster, von denen es weltweit nur fünf Stück gibt. Ein Gespräch über die „besseren Achtzigerjahre“, Fanta4 und Boombox Meetings in Dessau.Lest das Interview auf Noisey.
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