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Popkultur

Im Gespräch mit dem Regisseur von 'Mad Max: Fury Road'

George Miller plaudert über die Herausforderungen beim Dreh und erklärt uns, warum es 17 Jahre gedauert hat, den Film auf die Leinwand zu bringen.

Willkommen bei der ersten Folge unserer neuen Reihe VICE Talks Film, bei der wir uns mit den talentiertesten und kreativsten Köpfen der Filmwelt zusammensetzten, um mit ihnen über ihre Arbeit zu diskutieren und dabei herauszufinden, wie sie die Grenzen dieses Mediums immer weiter ausreizen wollen. Dieses Mal haben wir den Regisseur George Miller getroffen, der für Filme wie Happy Feet oder Ein Schweinchen namens Babe und natürlich auch für die berühmte Mad Max-Reihe verantwortlich ist.

Vor Kurzem kam Millers neuestes Projekt Mad Max: Fury Road in die Kinos—ein Film, der auch schon als beinharter Feministen-Action-Streifen bezeichnet wurde. Im Zuge dessen haben wir uns mit dem 70-Jährigen über die Herausforderung der Ödland-Darstellung, seine neuen Kult-Charaktere sowie die atemberaubenden Stunts unterhalten und dabei auch nachgefragt, warum es 17 Jahre gedauert hat, den Film auf die Leinwand zu bringen.