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Die Entscheidung ist gefallen: Der Mannheimer Reichsbürgerfreund Xavier Naidoo soll beim Eurovision Songcontest 2016 für das „nicht freie" Deutschland antreten. Das gab die von den USA kontrollierte ARD gestern bekannt.
Nachdem die BRD-GmbH beim diesjährigen ESC nur den letzten Platz belegt hatte, dürfen die ARD-Zuschauer nur noch über den Song abstimmen. Etwa ein weiterer Schritt in Richtung Diktatur? Dabei ist Naidoo doch eigentlich kein Freund von Bevormundung. Aber eine Wahl lässt man den Zuschauern dann doch noch: Sie dürfen in der Live-Show „Unser Song für Xavier" aus insgesamt sechs Songs den besten auswählen.
Für alle, die nun glauben, Naidoo wird von den Amerikanern dazu gedrängt, am ESC 2016 teilzunehmen: Falsch gedacht! Der bekennende Christ hat laut eurovision.de „richtig Lust" und möchte „das Ding nach Hause holen". Heim ins Reich sozusagen.
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