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So überlebst du den Winter

Wir können lernen, wie wir diese drei (oder auch sechs) miserablen Monate überstehen oder zumindest die Zeit einigermaßen anständig rumbringen.

Wir sind wieder in der dunklen und kalten Jahreszeit angekommen, in der wir vor allem eins tun: warten. Diese komische Zeit zwischen dem Ende des Sommers und Weihnachten, die irgendwie nicht vorbeigehen will. Dafür schreiben dir deine Eltern ständig Nachrichten, um dich daran zu erinnern, dass die Uhren zurückgestellt werden, auch wenn sie genau wissen, dass du nicht mal eine besitzt. Und die Frage, wann du endlich deinen Zug in die Heimat buchst, bekommst du mindestens zweimal pro Tag zu hören. Wenn du den Festivitäten am Jahresende also eher neutral bis gleichgültig gegenüberstehst, ist der Winter eine einzige, lange Reise in eine Welt mit wenig Sonnenlicht, viel Netflix und trockener Haut.

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So muss es aber nicht sein! Wir können lernen, wie wir diese vier (oder auch sechs) miserablen Monate überstehen oder zumindest die Zeit einigermaßen anständig rumbringen.

Dates absagen ist OK (immerhin gibst du dir Mühe, irgendwo aufzukreuzen

Manchmal kann dir eben die Babyparty einer Arbeitskollegin den Wind aus deinen Motivationssegeln nehmen. Es ist OK, wenn du Verabredungen absagst oder nicht aufkreuzt, weil deine Winterdepression einfach zu stark ist. Sei nur ehrlich und direkt, wenn du die Absagen schickst. Deine Ehrlichkeit wird dich davor bewahren, dass du dir schlechte Ausreden wie beispielsweise die total wichtige Geburtstagsparty deines Vermieters ausdenken musst.

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