Brothers of Santa Claus haben zwar einen ziemlich bescheuerten Namen, machen aber ziemlich guten Indie-Rock. Mit ihrem zweiten Album Not OK hat die Deutsch-Schweizer Band ihren Sound geschliffen und wirken reifer, rockiger und kommen mit einem Hauch Synth-Pop daher. Anfang Juni hat die Truppe im Zürcher Neo und am Basler Imagine Festival gespielt und ihre Tour-Stationen für uns fotografischfestgehalten.
Anzeige
"Im Nachhinein hätten wir uns wohl lieber mehr Gedanken dazu gemacht, was wir fotografieren. Jetzt wirkt es etwas wie ein Touri-Bericht. Aber es ist trotzdem cool, uns als Band mal nah zu erleben – und was wir eben auf Tour machen. Mit einem Fotografen hätten wir uns vielleicht auch überlegt, ob wir auf den Fotos gut aussehen oder wie wir wirken. Ein, zwei Fotos sind aber schon etwas gestellt.Zu den Gigs: In Zürich ist jemand vor der Bühne in Ohnmacht gefallen. Wahrscheinlich weil wir ihn so umgehauen haben. Nein, die Person war wohl sehr betrunken und wer weiss, was noch im Spiel war. Das war direkt vor unserem letzten Song und hat uns etwas aus dem Flow geholt. Das Konzert war auf alle Fälle aber cool. Wie auch Basel, obwohl wir einen frühen Slot auf der Mainstage war. Gegen Ende hat es sich gut gefüllt und wir konnten überraschend viele CDs und Platten verkaufen. Und der Sound war richtig geil!", sagt Frontmann und Sänger Maximilian Bischofberger zu Noisey.
Lass dir das Beste von VICE jede Woche per Mail schicken!
Indem du den VICE-Newsletter abonnierst, erklärst du dich einverstanden, elektronische Mitteilungen von VICE zu erhalten, die Werbung oder gesponserte Inhalte enthalten können.
