Es gibt einen Haufen Arten, sich tätowieren zu lassen. Wir von The Creators Project mögen es, wenn dabei Projection Mapping zum Einsatz kommt, aber macht uns keinen Vorwurf; mit Projection Mapping ist alles besser. Andererseits ist es natürlich schwierig, den ganzen Tag mit einem Beamer rumzulaufen. Und natürlich geht auch die Essenz dessen verloren, was ein Tattoo ausmacht, wenn es nur ein projiziertes Bild auf deiner Haut ist. Aber diese ganze Diskussion ist nun auch überflüssig: Die persönliche Tätowiermaschine von Jakub Pollág ist da.
Als ehemaliger Student des Royal College of Art und jetziges Mitglied des Studio Deform hat Pollág seine „Tattoo-Maschine der Leute" dieses Jahr bei der Czech Design Week vorgestellt. Für den jungen Designer sind Tattoos weniger etwas Schönes als ein einfacher Weg, wichtige Erinnerungen für immer zu bewahren.
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Das Ziel seines Projekts war es, eine Maschine zu kreieren, die kostengünstig, einfach zu bedienen und vor allem sicher ist. Bisher gibt es noch keine Informationen, wie man selbst an so ein Gerät kommt, aber wir halten euch auf dem Laufenden. Bis es soweit ist, checkt die Bilder und das Video von Designboom:
personal tattoo machine by jakub pollág from designboom on Vimeo.



Dieser Artikel erschien ursprünglich auf The Creators Project Frankreich.